HOME-STAGING-ERFOLGSSTORY: IMMOBILIENVERKAUF DURCH HOME STAGING IST IMMER SINNVOLL

Diese geräumige Vierzimmerwohnung in Freiburg verfügt über eine große Wohnküchen-Fläche, die nahtlos in den Wohnraum übergeht. Die massive Holzfronten-Einbauküche blieb erhalten, sodass wir sie beim Home Staging selbstverständlich ideal in Szene setzten. Wohnliche Details, wie ein trendiges Nostalgieschild, Küchenutensilien und der ergänzte Essbereich machen den Sinn eines lebhaften Wohnküchenraums deutlich. Das leger aufgelegte Geschirrtuch auf der Arbeitsplatte etwa lässt vermuten, dass gerade etwas Leckeres gekocht wird und wir uns schon bald auf ein gemütliches Abendessen erfreuen. Koch oder Köchin kommt bestimmt gleich zurück.

Home Staging gibt nicht nur dem Raum Inhalt und zeigt, was darin passieren kann. Es vermittelt auch dynamisches Leben, zeigt eine Szenerie, in die sich jeder hineinzusetzen vermag. Etwa mit dem zugehörigen Essbereich und der Couchlounge oder der hergerichtete Balkon, auf dem es sich alle nach dem Essen gemütlich machen können, um den Tag ausklingen zu lassen. Hell, freundlich, einladend, mit neutralen Deko-Elementen versehen, wird den Räumen und somit den Verkaufsbildern fürs Immobilien-Exposé Leben eingehaucht.

Das Bett im Masterschlafzimmer gehört zu dieser Freiburger Attika-Maisonette-Wohnung dazu, denn es versteckt gekonnt den erhöhten Teil des darunter liegenden Fahrstuhlschachts – absolut geräuschlos und vibrationsfrei. Doch im leeren Raum erschlägt es beinahe und wirkt auch nicht sehr einladend. Durch unser Home Staging wurde aus der altbackenen Atmosphäre eine moderne Wohnumgebung, in der sich die meisten Menschen wohlfühlen. Das Licht flutet den Raum, das Bett ist mit hellem Bettzeug gemacht – es wirkt, als würde sich die nächsten Augenblicke jemand mit seinem Lieblingsbuch darauf werfen. Luftig stellen die Regale den Platz dar, auf dem auch ein großer Kleiderschrank an zwei Wände gebaut werden kann. Pflanzen beleben Räume zusätzlich und Accessoires geben ihm eine neutrale Persönlichkeit. Es sind keine zu individuell persönlichen Dekorationen, sondern solche, die helfen, dass sich der Großteil aller Interessenten angesprochen fühlt. Ob nach ihrem Geschmack oder nicht, sie können sich die Annehmlichkeiten des Raums durch das Home Staging vorstellen – und somit sich selbst darin.

Zugehörig auch hier einer von vier Balkonen der Vierzimmerwohnung im Freiburger Rieselfeld. Selbstredend wird dieser ebenfalls mit gemütlichen Möbeln und unverzichtbar erfrischenden Kübelpflanzen gepimpt. Hier auch wichtig zu beachten, dass die Bilder nach dem Home Staging im besten Fall bei sonnig klarem Wetter gemacht werden. Beachten Sie den Unterschied zum bewölkten Bild davor. Es sind die Kleinigkeiten, die die Immobilie auf den Bildern attraktiver werden lassen.

Wohnräume selbst sind schon sehr persönliche Bereiche, doch das Badezimmer setzt einen Ticken Individualität durch Intimität oben auf. Hier wird Home Staging zur Kunst der wenigen, gezielt eingesetzten Details. Denn zu viel wäre tatsächlich too much und zu wenig bis nichts lässt das Badezimmer trist wirken, unbelebt, statisch, wie auf unseren Vorher-Bildern. Das richtige Licht, Pflanzen und ordentlich aufgehängte Handtücher geben dem Raum dennoch Leben, ohne Details, bei denen das Gefühl entstehen könnte „das geht mich doch nichts an“. Fast wie bei einem gemütlichen Hotelbadezimmer, ist hier ans Wesentliche gedacht, um sich das Wohlfühlen vorzustellen, ohne sich zu viel denken zu müssen.

Sind viele Räume in einer Wohnung vorhanden, wie in dieser Freiburger Vierzimmer-Maisonette, dann kommt Kreativität zutage. Als Home Stager überlegen wir uns, ob wir wirklich jeden Raum als Schlafzimmer darstellen wollen, oder ob wir nicht aus dem ein oder anderen ein Kinder- oder Jugendzimmer, einen Hobbyraum, ein Gästezimmer oder ein Homeoffice gestalten. Wir stellen uns vor: Wer wohnt hier in dieser Wohnung, wer gehört zur Familie? Um allen Interessierten eine Inspiration des einst leeren Raums zu bieten, haben wir uns in diesem Staging-Beispiel für die Einrichtung eines Kinderzimmers entschieden. Wir achten hierbei genauestens auf Geschlechterlosigkeit, denn wir wollen so viele Interessenten wie möglich ansprechen und wir wollen, dass sich so viele wie möglich vorstellen können, dass hier das eigene Kind lebt und spielt. Ebenso wichtig ist wieder das Licht, die hellen Farben, die Leichtigkeit und einige spielerische Dekorationsaccessoires, die dennoch nicht allzu spezifisch sind. Auch das Alter lässt sich nur erahnen und gibt eine größere Spanne aus.

Beim nächsten Schlafzimmer, das wir als Jugendraum gestaltet haben, bietet sich ein vergleichbares Bild. Hier könnte Junge wie Mädchen leben, am Anfang des Teenageralters oder auch schon am Ende sowie darüber hinaus. Die Farben sind neutral gewählt, ebenso die Bilder. Moderne Möbel füllen den vorher so leeren Raum mit Leben und einer Geschichte. Licht erfüllt den Raum mit Freundlichkeit. Wer würde hier nicht gerne wohnen?