Beitrag: Die sieben häufigsten Fehler beim Home Staging

Die sieben häufigsten Fehler beim Home Staging

Als Immobilienmakler aus Freiburg, die wir im Home Staging detailliert geschult sind, sehen wir schnell Fehler, sobald Privatpersonen oder Laien sich am Home Staging versuchen. Uns wurde auch schon die Frage gestellt, was am Home Staging überhaupt falsch gemacht werden könnte. Das bisschen Möbelrücken und Dekorieren sei doch kein Aufwand. Heute räumen wir mit den größten Fehlern beim Home Staging einfach mal auf und schauen uns an, ob das bisschen Möbelrücken wirklich alles ist.

Ziel des Home Stagings

Da das Ziel des Home Stagings der 50 Prozent schnellere Verkauf einer Immobilie zu einem bis zu 20 Prozent besseren Preis ist, baut sich die Technik genau auf dieses Ziel hin auf. Home Staging spricht den Interessenten nicht nur in seiner Wertigkeit an, sondern zielt auf seine Ansprüche und Wünsche ab. Wir möchten erreichen, dass der Interessent die Immobilie unbedingt haben möchte, weil er erkennt, wie wohl er sich in ihr fühlen wird. Die Techniken des Home Stagings ermöglichen es Immobiliensuchenden auf diese Weise schnellere Entscheidungen zu treffen, weil sie sich selbst in den zu verkaufenden Wohnungen vorstellen können. Schnellere Entscheidungen sorgen also für schnellere Angebote. Und auch bessere. Denn das Bedürfnis, in der angebotenen Immobilie wohnen zu wollen, sorgt dafür, dass der Wunsch erfüllt werden soll. Das ist das generelle Prinzip des Marketings und auch das grundsätzliche Prinzip des Home Stagings als wichtiger Teil unseres Immobilienmarketings. Doch es passieren Fehler bei jenen, die nicht wissen, wie …

Fehler 1: Keine Zielgruppe analysieren

Ein wichtiger Punkt beim Home Staging ist, die Zielgruppe der Immobilie zu erfassen. Denn wer ein Luxusloft einrichtet, als wäre es an junge Familien gerichtet, wird weder junge Familien noch Investoren ansprechen. Die einen können es sich nicht leisten, die anderen fühlen sich nicht angesprochen. Entsprechend wichtig ist die Analyse der Zielgruppe für eine individuelle Immobilie. Hierbei wichtig ist die Immobilie selbst, aber auch die Umgebung, in der sie steht.

Fehler 2: Wände nicht neu streichen

Zum Home Staging gehört, kleinere Reparaturen auszuführen oder die Wände frisch zu streichen. Argumente, dass der nächste Eigentümer die Wände nach seinem eigenen Geschmack streichen wird, zeugen von Unwissenheit. Das mag sein, aber für die Immobilienfotos und für Führungen durch das Objekt ist es wichtig, dass die Immobilien den bestmöglichen Eindruck hinterlassen. Einladend und willkommen fühlt sich jedoch niemand in Räumen mit vielen Makeln und Grauschleiern auf abgegriffenen Tapeten. Das Gesamtbild des Raumes kann allein durch das frische Streichen der Wände mit hellen Farben positiv unterstrichen werden. Außerdem werden kleinere Mängel so auch viel leichter akzeptiert, ohne über den Preis zu diskutieren.

Fehler 3: Den Blick für Kleinigkeiten übersehen

Es sind oftmals Kleinigkeiten, mit denen das Gesamtbild eines Raumes in der Immobilie steht oder fällt. Etwa ein Zeitungsstapel im unteren Regalbrett, verschiedenartige Kissen, ein etwas zu sehr zerknülltes Geschirrtuch auf der Arbeitsplatte, eine welke Blüte auf dem Tisch oder tatsächlich die Spiegelung eines nicht aufgeräumten Platzes in der Backofentür. Diese Kleinigkeiten, so sie denn beim Home Staging nicht beachtet werden, bringen eine Unruhe ins Bild, die auch Interessenten unterbewusst wahrnehmen. Deswegen ist Perfektion im Ausgestalten von Räumen beim Immobilienverkauf wesentlich für ihren Verkaufserfolg – mit strengem Blick auf jedes Detail.

Fehler 4: Neutrale Harmonie des Raumes nicht unterstreichen

Harmonie ist wichtig, denn sie wirkt positiv und unterbewusst auf den Interessenten ein. Harmonie erreicht wird durch ein ordentliches Umfeld, ohne steril zu sein, durch saubere Böden und Wände sowie durch Einheitlichkeit. Einheitlichkeit, etwa in gleichen und ähnlichen oder zueinander passenden Farben. Ebenso harmonisch sollte die Art der Immobilie mit der Einrichtung sein, also keine Hightech-Möbel in einem Bauernhaus-Ambiente. Wichtig ist ebenso die Neutralität. Denn die im Home Staging verwendete Einrichtung sollte stets neutral sein, nicht persönlich, nicht zu extravagant, sodass sich die Zielgruppe darin wiederfindet, ohne dass die Dinge ihren individuellen Geschmack treffen müssen.

Fehler 5: Pflanzen vergessen

Beim Home Staging wird in jedem Raum, innen wie außen, mit Pflanzen gearbeitet. Pflanzen in Töpfen auf dem Balkon und im Wohnzimmer, Kräutertöpfe in der Küche, eine Pflanze im Bad, auf dem Esstisch eine Vase mit frischen Blumen und vielleicht eine vom Schrank herunter wachsende Pflanze im Schlafzimmer. Pflanzen zeigen Dynamik und sie sind Stellvertreter des Lebens in den Räumen. Das natürliche Grün regt Menschen darüber hinaus dazu an, sich wohlzufühlen, denn Natur sorgt im Menschen immer für Behaglichkeit.

Fehler 6: Das Licht unterschätzen

Licht ist wesentlich beim Home Staging, denn je schöner und gezielt eingesetzter das direkte und indirekte Licht, desto wohnlicher das Umfeld. Warme, helle Farben wirken einladend, gemütlich – hell beleuchtet noch viel mehr. Ebenso wichtig ist das Licht von außen: Vorhänge aufziehen, Fenster und Balkontüren öffnen, Licht und Luft hineinlassen. Das alles sorgt für ein Ambiente, in dem sich jeder gerne aufhalten mag.

Fehler 7: Nicht auf das Wetter achten

Letztlich ist beim Home Staging und im Zuge dessen beim Fototermin wichtig, das Wetter mitzudenken. Denn gutes Wetter, das auf den Bildern im Außenbereich oder durch die Fenster hindurchgesehen werden kann, erzeugt zusätzliches Wohlbefinden. Auch das Licht im Raum wird durch einen klaren Himmel unterstützt, weswegen die Immobilienfotos bestenfalls bei wolkenfreiem Wetter am Tag gemacht werden.

Fehler in bewohnten Immobilien: persönliche Gegenstände

Ein weiterer Fehler, der meist jedoch nur in bewohnten Immobilien auftritt, ist das Übersehen von persönlichen Gegenständen. Genutzte Zahnbürsten, der Korb mit Kosmetikartikeln, frisch abgehängte Wäsche, gebrauchte Handtücher, … das alles vermittelt kein angenehmes Bild. Auch Bilder mit privaten Fotografien oder Gegenstände von individuellem Wert stören das neutrale Flair eines Raumes, welches das Home Staging übermitteln soll. Der Betrachter fühlt sich wie ein Eindringling, betrachtet Bilder, die er als privat empfindet. Das spricht nicht an. Vielmehr kann es sogar verhindern, dass potenzielle Käufer sich näher mit dem Objekt beschäftigen wollen. Fatal für einen erfolgreichen Immobilienverkauf.

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