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Immobilienverkauf in Freiburg-Wiehre

IHR IMMOBILIENMAKLER FÜR Immobilienverkauf in Freiburg-Wiehre

Als Immobilienmakler für Immobilienverkauf in Freiburg-Wiehre, die Umgebung sowie die Region Freiburg kennen wir den aktuellen, lokalen Immobilienmarkt genau.

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Wir bei KROß IMMOBILIEN aus dem Freiburger Rieselfeld sind aufgrund unserer automatisierten Prozesse mit unserem Rundum-Sorglos-Paket stets für Sie erreichbar und kümmern uns um jedes Detail Ihres Immobilienverkaufs.

Daniel Kroß
Daniel KroßMakler und Inhaber KROß IMMOBILIEN

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WISSENWERTES ÜBER DEN STADTTEIL FREIBURG-WIEHRE

Die Wiehre ist ein Stadtteil von Freiburg, der sich südlich der Altstadt auf der gegenüberliegenden Seite des Flusses Dreisam erstreckt. Er besteht aus den vier Stadtbezirken Oberwiehre, Mittelwiehre, Unterwiehre-Nord und Unterwiehre-Süd. Hier wohnen und leben 24.800 Menschen (31. Dezember 2017). Die Grenze zwischen den Bezirken Ober- und Mittelwiehre bilden Hilda- und Quäkerstraße, zwischen Mittel- und Unterwiehre die Günterstalstraße. Die beiden Bezirke der Unterwiehre werden durch Loretto-, Christoph-Mang- und Basler Straße abgegrenzt. Die Wiehre liegt auf einer Fläche von 5,96 km2 und hat eine Bevölkerungsdichte von 4.161 Einwohner je km2. Erstmals urkundlich erwähnt wird die Wiehre im Jahr 1008 n. Chr. und dann im Jahre 1826 n. Chr. ins Freiburger Stadtgebiet eingemeindet. Der Stadtteil wird nach Westen durch die Rheintalbahn Karlsruhe – Basel, nach Norden durch die Dreisam, nach Osten durch den Stadtteil Waldsee und im Süden durch den Sternwald am Bromberg und die Ausläufer des Stadtteils Günterstal begrenzt.

ORTSBESCHREIBUNG VON FREIBURG-WIEHRE

Alte Stadthäuser, Villen und Mietshäuser aus der Gründerzeit mit großzügigen Wohnungen prägen das Bild des Stadtteils. In der Wiehre zu wohnen, bedeutet verborgene Gärten, heimelige Hinterhöfe, kleine Vorgärten, grüne Dachterrassen und schöne alte Baumalleen genießen zu dürfen. Die gesamte Mittelwiehre und die östlichen Teile der Unterwiehre, sind heute sehr beliebte Wohngebiete, vor allem wegen ihres reichen Altbaubestandes, der vergleichsweise ruhigen Straßen und der attraktiven Lage zwischen dem Stadtzentrum und grünen Stadtrandgebieten. Die Wiehre ist bekannt für ihr gehobenes Flair und ist schon aufgrund der hohen Miet- und Grundstückspreise primär ein Wohngebiet der Akademiker und der oberen Mittelschicht. Einige traditionelle Studentenverbindungen unterhalten ihre Häuser in den schönsten Altbauvillen der Wiehre.

Westlich der Günterstalstraße ist die Bebauung weniger geschlossen und homogen, denn hier stehen z. B. große Villen und kleinere Häuser zwischen Mehrfamilienhäusern. Innerhalb der Wiehre gibt es eine Vielfalt an kleinen individuellen Läden mit besonderen Angeboten, Cafés und Kneipen. Traditionelle Handwerksläden und Buchhandlungen befinden sich neben Wirtshäusern mit süddeutscher Küche und größeren Geschäften. Um den alten Bahnhof Freiburg-Wiehre findet regelmäßig der allseits beliebte Wochenmarkt statt. Einen weiteren findet man auf dem Platz beim ZO (Zentrum Oberwiehre). Ebenso gibt es Lebensmitteldiscounter, Post- und Bankfilialen und alles Notwendige zum Leben entlang der großen Straßen. In der Unterwiehre befinden sich zwei kleinere Gewerbegebiete, und zwar die Kronenmatten zwischen der Kronenstraße und der Heinrich-von-Stephan-Straße und – weiter südlich – im Bereich Oltmannsstraße der Büropark Merzhauser Straße.

WOHNEN IN FREIBURG-WIEHRE

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Preisentwicklung pro m² in Freiburg

Die Daten zeigen den mittleren Preis der ausgewerteten Angebote (Medianwerte).

Wohnungsmiete pro m² Kaufpreis pro m²
Jahr bis 40 m² bis 80 m² bis 120 m² Wohnungen Häuser
2017 14,20 € 10,70 € 10,40 € 4.140 € 3.730 €
2018 14,50 € 10,80 € 12,00 € 4.390 € 4.030 €
2019 15,40 € 11,30 € 13,30 € 4.560 € 4.330 €

(Quelle: immowelt.de)

VERKEHRSANBINDUNG FREIBURG-WIEHRE

Der Bahnhof Freiburg-Wiehre an der sogenannten Höllentalbahn verbindet den Stadtteil mit dem Schwarzwald (Titisee-Neustadt, Schluchsee) und dem Freiburger Hauptbahnhof, wo Anschlüsse an die Breisgau-S-Bahn und den Regional- und Fernverkehr der Deutschen Bahn bestehen. Die Straßenbahnlinien 1, 2, 3 und 5 der Freiburger Verkehrs AG (VAG) verbinden die Wiehre mit der Innenstadt, Günterstal und Littenweiler sowie den Neubaugebieten Vauban und Rieselfeld. Außerdem tangieren die Buslinie 11 und Regionalbuslinien Richtung Süden die Unterwiehre. Am nördlichen Rand des Stadtteils führt der Dreisamufer-Radweg an der Wiehre entlang. Der Straßenverkehr ist durch die Einrichtung einer Reihe von Einbahnstraßen in den letzten Jahren zusätzlich beruhigt worden.

GESCHICHTE DER WIEHRE IN FREIBURG

Die Wiehre wurde als Flurbezeichnung im Jahr 1008 n. Chr. erstmals in einer Urkunde des Deutschen Königs Heinrich II. für den Basler Bischof erwähnt. Der Name des Stadtteils Wiehre kommt von „Wehre“, mit denen auf dem Gebiet der heutigen Oberwiehre die Dreisam aufgestaut wurde, um trockenes Land zu gewinnen. Mit dem zunehmenden Wachstum der Stadt Freiburg wurde die Wiehre bereits 1826 ins Stadtgebiet eingemeindet, aber erstmal nur zögerlich bebaut. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts entstand mit dem wirtschaftlichen Aufschwung im Großherzogtum Baden auch in Freiburg Bedarf an Baugrund. Man plante auf dem Gebiet der Wiehre ein großbürgerliches Wohnviertel mit Stadtvillen und gehobenen Stadthäusern. Zu den Bauherren gehörten unter anderem wohlhabende Bürger aus Nordbaden und dem Ruhrgebiet. Das Ruhrgebiet wurde damals öfter von Choleraepidemien heimgesucht und wohlhabende Bürger suchten sich daher in Freiburg einen Zweitwohnsitz. Durch die Lage, am Rand vom Schwarzwald, war die Trinkwasserversorgung in Freiburg vor Seuchen relativ sicher.

Geschichte im Osten des Stadtteils Wiehre

Im Osten des Stadtteils Wiehre ließ der Knopffabrikant Jeremias Risler 1868 die erste geschlossene Arbeitersiedlung Badens errichten, die heute noch bestehenden Knopfhäusle. Im Sommer 2020 begann die Freiburger Stadtimmobilien GmbH (FSI) die Knopfhäusle zu sanieren. Von 1885 bis 1889 wurde zur seelsorgerlichen und sozialen Betreuung der Arbeiter die Kapelle Maria Hilf erbaut. Aber die weitere und rasche Ausdehnung der Wiehre nach Osten durch Ansiedlung von bürgerlichen Bewohnern bewirkte, dass diese Kapelle bald zu klein wurde. Deshalb wurde nicht weit davon 1927 bis 1929 die neue Kirche Maria Hilf erbaut. Zuvor schon waren dort von 1905 bis 1907 das „großherzoglich badische Lehrerseminar“, das heutige Lycée Turenne, und 1915 die Volksschule Oberwiehre, seit 1920 Emil-Thoma-Schule, entstanden.

Geschichte der Unter- und Mittelwiehre in Freiburg

Ende des 19. Jahrhunderts wurden zwei stadtbildprägende Kirchen für die rasch wachsende Bevölkerung im Stadtteil errichtet. Die katholische Johanneskirche wurde am östlichen Rand der Unterwiehre Ecke Güntertal-/Baslerstraße erbaut. Nicht weit davon wurde in der Mittelwiehre für eine durch den Zuzug aus Nordbaden gewachsene evangelische Gemeinde, die evangelische Christuskirche errichtet. Ebenfalls um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert wurde der in die Wiehre hineinragende Lorettoberg mit prachtvollen Villen bebaut. Auch das katholische Loretto-Krankenhaus ließ sich dort nieder. Bis in die 1920er Jahre wuchs die Wiehre weiter. Die Trasse der Höllentalbahn erwies sich dabei immer mehr als Hindernis, weswegen sie 1933 und 1934 nach Süden verlegt wurde und nun die südliche Grenze der Wiehre bildet.

Neuzeitliche Geschichte der Wiehre

Während des Dritten Reiches war die Wiehre das Zentrum des Widerstands in Freiburg. Aus Anlass der Novemberprogrome 1938 traf sich eine Gruppe von ordoliberalen Wirtschaftswissenschaftlern sowie Juristen und evangelischen und katholischen Christen zu einem oppositionellen Gesprächskreis, dem „Freiburger Kreis“. In Vorträgen und anschließenden Diskussionen wurden Pläne über ein Deutschland nach Hitler geschmiedet. 1944 kam es zu Verhaftungen. Von den baulichen Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg blieb die Wiehre weitgehend verschont. In der Nachkriegszeit wuchs vor allem der Straßenverkehr. Die Dreisamuferstraße wurde zu einer doppelspurigen Durchgangsstraße ausgebaut, die auch den Verkehr der Bundesstraße 31 aufnahm. In heutiger Zeit werden durch den Bau des Freiburger Stadttunnels die Straßen im Stadtteil entlastet und können wieder zu Wohnstraßen zurück gebaut werden.

SEHENSWÜRDIGKEITEN DER FREIBURGER WIEHRE

Die katholische Johanneskirche, 1899 eingeweiht, wird wegen ihrer städtebaulichen Wirkung auch „Wiehredom“ genannt. Die Emporkirche hat in ihrem Kircheninnenraum eine herausragende und erlebenswerte Akustik. Eine Besonderheit ist, dass die Orgel auf der Ostempore neben dem Hauptspieltisch auch über einen Continuo-Spieltisch im Untergebäude mit angehängtem Pedal verfügt. Dieser Spieltisch ist vom Hauptspieltisch unabhängig, sodass zwei Organisten an zwei Spieltischen Konzertstücke für zwei Orgeln darbieten können. Die evangelische Christuskirche wurde 1891 eingeweiht. Ihre Stilformen sind der italienischen Renaissancearchitektur entnommen, wodurch sie sich gut in die zur Erbauungszeit entstehenden Wohnbebauung des Freiburger Gründerzeit-Viertels einpasst. Die Kirche ist auf einem kreuzförmigen Grundriss errichtet und das Langhaus wird von einem schlanken hohen Turm überragt. Neben der Sozialarbeit in der seelsorgerischen Tätigkeit der Christusgemeinde ist seit Jahrzehnten die Kirchenmusik ein Schwerpunkt. Die Entstehung des „Freiburger Kreises“, der einzigen professoralen Widerstandsgruppe in der NS-Zeit, ist eng mit der Christuskirche verbunden.

Das Graffitihaus in der Kirchstraße ist ein Haus aus dem 19. Jahrhundert, dessen Fassade 2016 von dem Graffitikünstler Tom Brane mit einem Graffito-Wandbild gestaltet wurde. Das Projekt wurde als „Kinderbuch-Bilder auf einem ganzen Haus“ bezeichnet. Das malerische Wasserschlössle liegt oberhalb des Stadtteils im Sternwald. Hier befindet sich ein Hochbehälter, der seit 1895 die Haushalte im Freiburger Osten mit Trinkwasser versorgt. Das Wasser fließt dabei lediglich durch das natürliche Gefälle zu den Haushalten und benötigt keine zusätzlichen Pumpen. Alle zwei Jahre findet hier ein Fest statt, bei dem das Schlösschen und das Wasserreservoir besichtigt werden können. Die ursprünglich zierliche Skulptur des Holbeinpferdchens ist schon längst eine Berühmtheit. Die Skulptur wird farblich an jeden Protest und Streik angepasst, aber ebenso für Hochzeiten, Verlobung, Feiertage und besondere Anlässe bemalt. Bis heute ist unbekannt, wer die Künstler:innen sind, aber es ist anzunehmen, dass es nicht immer dieselben sind. Anmalen ist übrigens verboten und das Pferdchen wurde auch schon mehrmals gereinigt und zweimal mühsam und kostenintensiv von seiner Farblast befreit und komplett restauriert. Es steht direkt an der Straßenbahnhaltestelle Holbeinstraße.

ÖFFENTLICHE EINRICHTUNGEN

Kirchen: Katholische Kirche St. Johannes, Evangelische Christuskirche, Katholische Kirche St. Cyriak und Perpetua am Anna Platz, Katholische Pfarrkirche Maria Hilf, Neuapostolische Kirche;

Seniorenheime: St. Marienhaus; St. Johann; St. Antoniushaus Alten- und Pflegeheim

Schulen in Freiburg-Wiehre

In der Wiehre gibt es eine Vielfalt an Kindergärten und Kindertagesstätten. Auch öffentliche Grundschulen stehen wohnortnah ausreichend zur Verfügung: in der Oberwiehre die Emil-Thoma-Grundschule, in der Mittelwiehre die Turnseeschule (mit Hauptschule), in der Unterwiehre die Lorettoschule. Realschulen sind die Emil-Thoma- und die Lessing-Realschule. Im Gebäude der Lessingschule ist auch eine Förderschule untergebracht. Das Rotteck-Gymnasium ist ein allgemeinbildendes Gymnasium, das Walter-Eucken-Gymnasium ermöglicht einen kaufmännisch orientierten gymnasialen Bildungsgang. Auch die St. Ursula Schulen in der Hildastraße mit ernährungswissenschaftlichem und sozialwissenschaftlichem Gymnasium und die Angell-Akademie an der Kronenbrücke mit Wirtschaftsgymnasium, sozialwissenschaftlichem Gymnasium und kaufmännischen Berufskollegs bieten beruflich orientierte Bildung. Auch bietet das Kolping-Kolleg in der Hildastraße Erwachsenen den Realschulabschluss, die Fachhochschulreife und das Allgemeine Abitur auf dem zweiten Bildungsweg an. Im denkmalgeschützten Schulgebäude an der Kirchstraße sind Teile der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule untergebracht. Die Lessing-Förderschule ergänzt das Bildungsangebot. Außerdem gibt es einige Privatschulen, von denen das Montessori-Zentrum Angell, die evangelische Montessori-Schule und die Waldorfschule das breiteste Bildungsangebot machen. Die Schule des Jugendhilfswerks (JHW) bietet Grund- und Realschulbildung.

Bildungsrelevante Einrichtungen & Institute in der Wiehre

Studentenwerk: Für persönliche und studienbedingte Probleme kann sich an die Psychotherapeutische Beratung des Studierendenwerks wenden (Beratungsgespräche werden in verschiedenen Sprachen geführt. Auch hat das Staatliche Schulamt Freiburg hat hier im Stadtteil seinen Hauptsitz. Am südlichen Rand des Stadtteils, am Sternwaldeck, befindet sich das renommierte Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht, nicht weit davon das Corpus Vitrearum Deutschland, ein Forschungszentrum für mittelalterliche Glasmalerei. Außerdem ist in der Wiehre die Außenstelle der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe untergebracht. Im Südwesten der Unterwiehre befindet sich an der Merzhauser Straße das Staatliche Weinbauinstitut Freiburg mit eigenen Weinbergen am Westhang des Lorettobergs. Daneben fand in einem neuen Holzbau 2014 der Badisch Landwirtschaftliche Hauptverband eine neue Bleibe. An der Wonnhalde befindet sich die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.

Weitere öffentliche Einrichtungen in der Wiehre

An der Heinrich-von-Stephan-Straße liegen die Polizeidirektion Freiburg und das Regionalzentrum der Deutschen Rentenversicherung. Am Fuß des Lorettobergs steht eine der größten Kliniken der Stadt, das katholische Loretto-Krankenhaus. Mit der Verlegung der Messe an den Flugplatz im Jahre 2000 und der Bebauung des alten Messegeländes wurde der östliche Teil der Wiehre um 180 Wohneinheiten und ein Einkaufszentrum erweitert. Das 2004 eröffnete Einkaufszentrum ZO (Zentrum Oberwiehre) beherbergt eine Vielzahl an Geschäften, Dienstleistern und gastronomischen Betrieben. In und um das Einkaufszentrum finden ein Wochenmarkt und regelmäßig Veranstaltungen wie Floh- und Künstlermärkte statt. Die unter Denkmalschutz stehende Stadthalle wurde 1954 errichtet. Ihre weitere Nutzung steht noch nicht fest. Zwei Bürgervereine auf dem Gebiet der Wiehre kümmern sich um die Belange der Bevölkerung: der Bürgerverein Oberwiehre-Waldsee e. V. für den östlichen Teil der Wiehre und die benachbarten Stadtteile Waldsee und Oberau und der Bürgerverein Mittel-Unterwiehre e. V. für die westliche Wiehre.

FREIZEIT UND KULTUR IN DER WIEHRE

Der Annaplatz ist ein bekannter und einer der beschaulichsten Stadtteilplätze in ganz Freiburg. Eine kleine Kirche, der alte Brunnen, ein Spielplatz, ein Halbkreis kleiner alter Häuschen drum herum charakterisieren ihn. Im Alten Wiehrebahnhof befinden sich heute das kommunale Kino mit alternativem Programm, ein Café mit gemütlicher Außenfläche und Ausstellungsräume. Vor dem Gebäude finden auf dem mit alten Platanen gesäumten Platz Flohmärkte und der überregional bekannte Töpfer-und Keramikmarkt statt sowie der wöchentliche Bauernmarkt. Sich zum Boulespielen treffen, gehört seit Jahren zum Alten Wiehre Bahnhof. Im Sommer hält man sich gerne im Lorettobad, dem ältesten Familienfreibad Deutschlands mit einmaligem Frauenbad, auf oder genießt das gute Wetter beim Sonnenbaden an der Dreisam.

Kulinarisches in der Wiehre

In den Nebenstraßen der Wiehre findet man zahlreiche kleine Cafés, Kneipen und Restaurants, in denen man auch mal eine Auszeit nehmen kann. Drei sollen hier aus der Vielfalt herausgenommen und erwähnt werden: Das Schloss-Café Lorettoberg: Frühstück, Kuchen und Mittagessen an weiß gedeckten Tischen im Jugendstilhaus mit Terrasse und Blick über Freiburg. Das Café au lait steht für höchste Kaffeehaus- und Baristakultur in der Wiehre. Das Bistro bietet Frühstück, Quiches und abends Drinks an der Bar an. Das Time-out ist ein gemütliches Kneipen-Restaurant mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis und Sonderangeboten für Geburtstags“kinder“, deren Gäste, Schüler und Studenten. Nicht weit von der Innenstadt entfernt, kann man dort gut das täglich wechselnde Mittagstischangebot nutzen. Die Bäckerei Bühler ist in der Wiehre und in Freiburg eine Institution. Man muss sich oft geduldig in die Warteschlange einreihen, um das leckere und enorm vielfältige Angebot erwerben zu können. Aber das Warten ist nicht von langer Dauer und es lohnt sich auf jeden Fall! Zwei wegen ihrer hervorragenden regionalen Küche bekannten Gasthöfe sollten unbedingt ausprobiert werden. Beide zeichnen sich zudem durch eine ungezwungene und gemütliche Atmosphäre aus: Gegenüber vom „Alten Wiehre Bahnhof“ befindet sich „Omas Küche“ und gegenüber der Johanneskirche findet man das „Kartoffelhaus“. Natürlich gibt es noch mehr Restaurants, die es zu entdecken gilt.

Quellen:

Appenzeller, P.; Kersting R. (2018): „Endlich Freiburg – Dein Stadtführer“,

rap Verlag Stegen-Eschbach

freiburg-geniessen.de

Freiburg.de

Immowelt.de

Visit.freiburg.de

Wikipedia

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