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Immobilienverkauf in Freiburg-Lehen
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Mehr InformationenWISSENSWERTES ÜBER DEN STADTTEIL FREIBURG-LEHEN
Lehen ist einer der Stadtteile am Rand Freiburgs im Nordwesten der Stadt, der sich seinen dörflichen Charakter bewahren konnte. In dem schönen Stadtteil leben 2.483 Einwohner (1. Januar 2018). Der Name Lehen verweist mit seinem Ursprung auf seine schöne Lage am 30 m hohen Lehener Bergle, der sich über den 1971 eingemeindeten Ort erhebt. Lehen leitet sich von dem Begriff „Leheim“ ab, was so viel wie „Haus am Hügel“ bedeutet. Heute umfasst der Stadtteil Freiburgs eine Fläche von 3,38 km2 mit 735 Einwohner je km2. Durch das im Jahre 1967 von der Landesregierung beschlossene Gemeindereformprogramm wurde die jahrhundertelang selbstständige Gemeinde Lehen dem Verwaltungsraum der Stadt Freiburg zugewiesen. Um eine gewisse Eigenständigkeit zu behalten, nutzten Bürgermeister und Gemeinderat eine später sogar gesetzlich angebotene Form, die Ortschaftsverfassung. In einem Bürgerentscheid wurde über diese Verfassung abgestimmt und nach der großen Zustimmung im Ort trat diese am 1. September 1971 in Kraft. Dadurch wurde erreicht, dass wichtige Teile der Verwaltung in der Gemeinde verblieben und der Ortsvorsteher im Gemeinderat ein Mitspracherecht hat. Lehen grenzt im Norden an Hochdorf, im Nordosten an Landwasser, im Südosten an Betzenhausen, im Süden an den Stadtteil Rieselfeld und im Südwesten an den Mundenhof. Vom Rest der Stadt ist Lehen durch die mehrspurige Paduaallee abgetrennt.
ORTSBESCHREIBUNG VON FREIBURG-LEHEN
Lehen hat trotz seinem Bevölkerungszuwachs in den letzten 50 Jahren seinen dörflichen Charakter erhalten können. Bis zur Nachkriegszeit war Lehen ein landwirtschaftlich, hauptsächlich von Reb- und Ackerbau geprägtes Dorf. Nach dem Krieg nahmen die Landwirtschaftsbetriebe immer mehr ab und das Dorf wandelte sich in einen Wohnort. So lebt es sich in Lehen ländlich und ruhig: Man findet alte Höfe, kleine Häuser mit großen Gärten, Dorfkneipen, schmale Straßen, Hühnerställe, Pferdekoppeln, Weinberge und einen „Park“ mit altem Baumbestand. Abseits der Hauptstraße, mitten im kleinen Stadtteil Lehen steht die barocke Kirche St. Cyriakus. Sie stammt aus dem 13./14. Jahrhundert und hat einen charakteristischen Zwiebelturm. Außerdem beherbergt Lehen einige klassische Fachwerkhäuser. Am Abend kann man wunderbar durch die Sträßchen flanieren und in den gehobenen und stadtbekannten Restaurants feines, gutbürgerliches Essen genießen. Zudem befindet sich in Lehen eines der ältesten Gasthäuser Freiburgs, das Gasthaus „Zum Hirschen“.
Lehen zieht sich entlang des Lehener Bergle, das 500 Meter breit und 1,5 Kilometer lang ist und eine Höhe von 30 m aufweist. Großteils gehört es zum Landschaftsschutzgebiet Mooswald. Dort sind 65 Millionen alte Gesteinsschichten nachgewiesen worden, in denen man Versteinerungen findet. Diese Gesteinsschichten sind von einer mächtigen Schicht Löss überzogen, die das Gelände sehr fruchtbar macht. Die Versteinerungen wurden von den Dorfbewohnern teilweise zum Schmücken ihrer Häuser eingesetzt, so ziert ein Ammonit das Rathaus. Für den Wocheneinkauf muss man in die nahe gelegene Sundgauallee im Stadtteil Betzenhausen fahren. Bäckerei, Apotheke und zwei Bankfilialen sind vor Ort.
Westlich des Ortskerns befindet sich an der Ziegelhofstraße Lehens Gewerbegebiet. Seit den 1960er Jahren ist entlang der etwa 2 km langen Ziegelhofstraße links und rechts ein Gewerbegebiet mit kleinen und mittleren Unternehmen entstanden. Es wird auf der einen Seite von der Dreisam, auf der anderen Seite vom »Lehener Bergle« begrenzt. Mit nur 10 Hektar Größe ist es eins der kleinsten in Freiburg und macht damit lediglich 1,8 Prozent der städtischen Gewerbeflächen aus. Trotzdem ist auch das Lehener Gebiet Teil des neuen Gewerbeflächenentwicklungskonzepts der Stadt Freiburg – wenngleich es in Lehen wenig Spielraum für Erweiterungen gibt.
WOHNEN IN FREIBURG-LEHEN
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Preisentwicklung pro m² in Freiburg
Die Daten zeigen den mittleren Preis der ausgewerteten Angebote (Medianwerte).
Wohnungsmiete pro m² | Kaufpreis pro m² | ||||
Jahr | bis 40 m² | bis 80 m² | bis 120 m² | Wohnungen | Häuser |
2017 | 14,20 € | 10,70 € | 10,40 € | 4.140 € | 3.730 € |
2018 | 14,50 € | 10,80 € | 12,00 € | 4.390 € | 4.030 € |
2019 | 15,40 € | 11,30 € | 13,30 € | 4.560 € | 4.330 € |
(Quelle: immowelt.de)
VERKEHRSANBINDUNG FREIBURG-LEHEN
Mit dem Auto erreicht man Lehen am besten über die südöstliche Ausfahrt „Freiburg-Lehen“ der Autobahn A5. Kommt man von der Stadt, so ist Lehen über die Paduaallee gut erreichbar. Mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln ist man innerhalb von 15 Minuten in der Innenstadt. Am Ostrand Lehens befindet sich mit der Haltestelle „Paduaallee“ ein wichtiger Knotenpunkt des Freiburger Nahverkehrs. Hier verkehren die Straßenbahn Linie 1 zur Stadtmitte und nach Landwasser sowie die Buslinien 31 (Paduaallee – Umkirch – Waltershofen – Merdingen – Breisach), 32 (Paduaallee – Umkirch – Waltershofen – Opfingen – Rieselfeld – Haid) sowie die Linie 19 (Paduaallee – Lehen Ziegelei (- Mundenhof/Lehen Industriegebiet)), die dabei durch den Ortskern von Lehen fahren.
GESCHICHTE
Eine Besiedlung des heutigen Gebietes in und um Lehen in der Hallstattzeit und Latènezeit konnte durch Funde von Tongefäßscherben mit Stempeldruckverzierung und Werkzeugen nachgewiesen werden. Auch dass sich die Römer hier niederließen, ist ziemlich wahrscheinlich, da der Lehm der Tonwaren, die in einer römischen Siedlung bei Umkirch gefunden wurden, vom Lehener Bergle stammt. Notizen des Waldkircher Klosters über Fischrechte in Lehen an den Silberhöfen weisen auf eine Besiedlung ab dem 6./7.Jahrhundert hin.
Im Jahre 1139 n. Chr. wird im Schutzbrief des Papstes Innozenz II. für den Bischof von Basel die „Ecclesia de Leeheim“ (die Kirche zu Lehen) erstmals erwähnt. Nach neueren Forschungen ist diese Urkunde jedoch eine Fälschung aus der Zeit um ca. 1180 n. Chr. Bereits aus dem 12. Jahrhundert gibt es Nachweise auf Weinbau am Lehener Bergle. Zur Hochblüte des deutschen Weinbaus im 16.und 17. Jahrhundert dürfte der größte Teil des Lehener Bergles mit Reben bestückt gewesen sein. Auch heute noch werden die Lehener Weine sowohl in der örtlichen Gastronomie als auch privat überwiegend vor Ort genossen.
Joß Fritz, Freiburg-Lehen & die Bundschuhbewegung
Um das Jahr 1510 wurde Joß Fritz, der Führer der Bundschuh-Bewegung, in Lehen sesshaft. Wie der Ortsvorsteher Lehens Bernhard Schätzle sagt: „Der Bundschuh-Aufstand ist Lehens wichtigster Moment in der Geschichte. Seit über 50 Jahren beschäftigen wir uns intensiv mit dem Thema. Die Grundschule, Mehrzweck-Halle, Plätze und Straßen in Lehen sind nach dem Bundschuh und seinen Protagonisten benannt. Vieles, was die Aufständischen 1513 forderten, bildet die Basis des Deutschen Grundgesetzes. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen, die Ereignisse vor 500 Jahren hier in Lehen gebührend zu würdigen.“ Als Bundschuhbewegung bezeichnet man eine Anzahl von Verschwörungen und (versuchten) Aufständen hauptsächlich von Bauern in den Jahren 1493 bis 1517 in Südwestdeutschland. Der Name kommt vom Riemenbundschuh, wie ihn der einfache Mann damals trug. Die Verschwörer nahmen Anstoß an harten Frondiensten, hohen Steuern und Abgaben, die ihnen vom Adel und der Kirche auferlegt waren.
Landwirtschaftsgeschichte und Weinbau in Freiburg-Lehen
Bis zur Nachkriegszeit blieb die Einwohnerzahl von Lehen nahezu konstant bei 500 bis 600 Einwohnern, die sich in dem rein landwirtschaftlich orientierten Dorf hauptsächlich von Reb- und Ackerbau sowie Viehzucht ernährten. Die erzeugten Produkte dienten dem Eigenbedarf und wurden auf dem Freiburger Wochenmarkt verkauft. Nach dem Krieg nahm die Landwirtschaft immer mehr ab, so gab es im Jahre 1959 noch 250 Stück Großvieh und heute keines mehr. Auch sind nur noch zwei landwirtschaftliche Vollerwerbsbetriebe hier angesiedelt, wovon einer ein Weingut ist.
SEHENSWÜRDIGKEITEN FREIBURG-LEHEN
Sehenswert sind die über 180 Millionen Jahre alten Ammoniten vom Lehener Bergle, welche die alten Lehener Bruchsteinhäuser als Schmucksteine in den Giebeln zieren. Auf dem höchsten Punkt des Lehener Bergle (254 m) steht der vom Unternehmer Hans Josef Hutter 1894 erbaute Aussichtsturm, der wegen des Ammoniten über der Tür Schneckenhausturm genannt wurde. 1895 wurde der Turm von seiner Witwe an den Verlagsbuchhändler Hermann Herder verkauft. Der landläufige Name „Herdertürmle“ kommt daher, dass der Turm heute noch im Familienbesitz ist. Die Lehrlinge Herders durften ihre Wochenenden dort verbringen und sich erholen. Es war somit eine der ersten von einem Fabrikanten geschaffene Sozialeinrichtung.
Wahrzeichen des Stadtteils Freiburg-Lehen
Die Kirche St. Cyriak in Lehen ist mit ihrem Zwiebelturm das Wahrzeichen des Ortes. Die Ursprünge des jetzigen Sakralbaus liegen im 13./14. Jahrhundert, wo am selben Platz eine kleinere gotische Kirche stand. In Lehen stehen zwei sehr alte Bäume: eine Sommer- und eine Winterlinde, beide sind aufgrund ihres hohen Alters als Naturdenkmal ausgewiesen. Das „Alte Schloß“ in Lehen ist erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt und gehört zu den ältesten Bauwerken des Stadtteils. Das Wasser eines Dreisamarms umfloss in einem Wassergraben das Herrenhaus, welches wahrscheinlich auf einer kleinen Insel als Ausläufer des Lehener Bergles stand. Der Zugang zu dieser Anlage, die mit einer geschlossenen Mauer umgeben war, erfolgte über eine Brücke an der Nordseite. Die alte Tiefburg findet schon im 12. Jahrhundert als „Curtis zu Leheim“, also befestigter Verwaltungssitz der Herzöge von Zähringen, Erwähnung. Auch dieses Gebäude steht noch und ist bewohnt.
Historische Gebäude in Freiburg-Lehen
Das zweite Wasserschloss im Ort ist das ehemalige, um 1500 datierte Lehener Weiherschloß mit gotischer Wendeltreppe und Renaissancefassade. Das jetzige Gebäude stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde um 1587 von Michaelem Textorem und seiner Frau Maria Prombacherin gekauft und renoviert, wie aus einer Tafel über der Tür hervorgeht. Es ist heute noch bewohnt und beherbergt ein Weingut. Der alte Fronhof in Lehen ist sehr wahrscheinlich mit dem „Hof zu tutsch“ identisch, der in Urkunden aus den Jahren 1273 und 1274 von Albrecht, Landgraf zu Thüringen, nachgewiesen ist. Da Lehen an der wichtigen Ost-West-Verbindung über den Roßkopf und vor Freiburg liegt, gab es hier auch schon sehr lange Gastwirtschaften. Eine davon, die ehemalige „Hirschenpost“, ist nachweislich über 600 Jahre alt und heißt heute Gasthaus „Zum Hirschen“. Es ist das älteste Gasthaus Freiburgs. Zwei andere, das Gasthaus „Löwen“ (seit 1728) und das „Bierhäusle“ (seit 1855), sind als ständig bewirtet nachgewiesen.
Historische Plätze in Freiburg-Lehen
Der Bundschuhplatz soll mit seinem Namen an die Bundschuhbewegung im Jahre 1513 unter Joß Fritz erinnern und ist in Lehen das historische Zentrum des Ortes, um ihn gruppieren sich das „Alte Schloss“, die Zehntscheuer und die Kirche mit dem alten Friedhof. Zur 500-Jahr-Feier des gescheiterten Bundschuhaufstands wurde im Juni 2013 an der Bundschuhhalle in Lehen die vom Bildhauer Thomas Rees geschaffene Bundschuh-Eiche aufgestellt. Sie wurde aus einer ca. 180 Jahre alten Eiche, die von der Hartmatte dem Versammlungsplatz der Bundschuhbewegung stammt, geschnitzt. Sie ist als vierzehnte Station Bestandteil des Lehener Bundschuhpfads, der Interessierte an die Orte führt, die geschichtlich mit dem Bundschuh in der Gemeinde etwas zu tun haben. Am 10. November 2018 wurde zum 50-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft Freiburg und Padua das Kunstwerk des Künstlers Antonio Ievolella „La stele dell’ abbraccio“ („Die Stele der Umarmung“) an der Haltestelle Paduaallee eingeweiht. Die Stele besteht aus Cortenstahl und Kupfer, Materialien, die sich ständig verändern und daher symbolisch die heutige Zeit darstellen. Das Partnerstück „Blocco erratico“ der Künstlerin Jikkemien Ligteringen steht seit letztem Jahr im Parco Europa in Padua.
ÖFFENTLICHE EINRICHTUNGEN
Kindergarten und Schulen
Der Edith-Stein-Kindergarten liegt am Ortsrand von Lehen. Die Kinder werden in zwei Kleinkindergruppen betreut die 1-3 jährigen und die 3-6 jährigen. Unterschiedliche Betreuungszeiten gehen auf die Bedürfnisse der Familien ein. Mitten in Lehen liegt die Johannes-Schwartz-Schule. Eine zweizügige Grundschule mit rund 140 Schulkindern in den Klassen 1-4. Über den Schulbetrieb hinaus besteht eine Ganztagsbetreuung mit Teilnahme an einem Mittagsessen. Die Schule steht in dauerhafter Kooperation mit dem Musikverein Lehen und dem Musikalischen Jugendzentrum Freiburg e. V. Die beiden Chöre der Schule begeistern immer wieder mit ihren Auftritten auf verschiedenen Lehener Festen.
Vereine & Gemeinschaftsleben in Freiburg-Lehen
Das rege Vereins- und Verbandsleben im Stadtteil Lehen zeugt von einem starken ehrenamtlichen Engagement der Lehener in kulturellen, sportlichen und sozialen Bereichen. So gibt es z. B. neben den vielfachen Angeboten der kirchlichen Einrichtungen noch den offenen Jugendtreff und jeden Mittwoch die Eltern-Kind Gruppe, den Kleintierzuchtverein, Imkerverein und Tierschutzverein Lehen e. V., den Freizeitsportverein, die Narrenzunft Ammonshörner, den Musikverein, den Montagschor und den Männergesangsverein, den Bundschuh zu Lehen e. V., die Freiwillige Feuerwehr mit der Jugendfeuerwehr. Für die Lehener Senioren sind die Seniorengruppe Lehen und die Seniorentanzgruppe Treffpunkt und Orte des Austausches.
Besonderheiten in Freiburg-Lehen
Das Tierheim wird vom Tierschutzverein Freiburg im Breisgau e. V. betrieben. Hier werden Fund- und Abgabetiere versorgt und vermittelt. Man kann sich beraten lassen, erhält Informationen zu Tierschutzfragen und kann Patenschaften für Tiere übernehmen. Daneben gibt es eine Tierpension, in der die Tiere während der Urlaubszeit oder in Notfallsituationen untergebracht werden. Das Tierheim arbeitet eng mit dem Veterinäramt Freiburg zusammen und bietet Ausbildungsplätze zur/zum Tierpfleger:in an. Im Ortsteil Lehen befindet sich der Sender Freiburg-Lehen, eine Sendeanlage des Südwestrundfunks für UKW-Rundfunk. Der Senderstandort Freiburg-Lehen nahm am 20. Dezember 1933 seinen Betrieb auf. Er ersetzte den Sender in der Gewerbeschule in der Wiehre (Kirchstraße 4), der 1926 die erste Rundfunksendeanlage in Baden war.
KULTUR UND FREIZEIT FREIBURG-LEHEN
Im Hallenbad Lehen genießt man die Atmosphäre eines Familienbads. Viele Stammbesucher erfreuen sich regelmäßig am gut konzipierten Bad, nutzen den Außenbereich mit Liegewiese und nehmen die Angebote von Aqua-Sport und Schwimmkursen wahr. Es ist ganzjährig geöffnet. Die Dreisam ist nicht weit weg und lädt zu jeder Jahreszeit und zu jedem Wetter dazu ein, an ihr entlang spazieren zu gehen. Besonders bei Hundebesitzern, Walkern und Joggern ist der Dreisamweg beliebt. Aber im Sommer kann man dort auch gut picknicken, Sonnenbaden und sich in der Dreisam abkühlen.
Das Blumencafé mitten in der Gärtnerei und Baumschule Vonderstraß ist so gemütlich und schön, dass es gut besucht ist und man Plätze reservieren lassen sollte. Zu überzeugend sind die Kuchenauswahl, die kleine Bistro-Karte, das tolle Frühstück. Für die Jüngeren gibt es in Lehen eine gut ausgestattete Jugendbücherei in der Schule. Und im Eingang des Hallenbades steht ein offener Bücherschrank. Für einen Familienausflug ist das Tiergehege Mundenhof nicht weit entfernt und wer mag, sogar gut fußläufig erreichbar oder mit dem Bus anfahrbar. In der Bundschuhhalle finden das ganze Jahr über Veranstaltungen statt.
Quellen:
Appenzeller, P.; Kersting R. (2018): „Endlich Freiburg – Dein Stadtführer“,
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