KROß IMMOBILIEN

Immobilienverkauf in Waldkirch

IHR IMMOBILIENMAKLER FÜR Immobilienverkauf in Waldkirch

Als Immobilienmakler für Immobilienverkauf in Waldkirch, die Umgebung sowie die Region Freiburg kennen wir den aktuellen, lokalen Immobilienmarkt genau.

Erfahren Sie auf dieser Seite mehr über Immobilienverkauf in Waldkirch und die wohnlichen Perspektiven einer Immobilie in diesem Freiburger Stadtteil.

Wir bei KROß IMMOBILIEN aus dem Freiburger Rieselfeld sind aufgrund unserer automatisierten Prozesse mit unserem Rundum-Sorglos-Paket stets für Sie erreichbar und kümmern uns um jedes Detail Ihres Immobilienverkaufs.

Daniel Kroß
Daniel KroßMakler und Inhaber KROß IMMOBILIEN

INHALTSVERZEICHNIS

WISSENSWERTES ÜBER DIE STADT WALDKIRCH BEI FREIBURG

Etwa 16 Kilometer nordöstlich von der Stadt Freiburg entfernt, liegt die Große Kreisstadt Waldkirch. Sie entstand in den Jahren 1971 bis 1975 durch den Zusammenschluss der ehemals selbstständigen Gemeinden Suggental, Siensbach, Buchholz, Kollnau mit Waldkirch. Mittlerweile leben in Waldkirch, einschließlich der Ortsteile, 21.837 (Sept. 2020) Menschen, weshalb die Stadt die zweitgrößte im Landkreis Emmendingen ist. Die Stadt liegt auf einer Fläche von 48,47 km2 am Ausgang des Elztals und hat eine Einwohnerdichte von 450 Einwohner je km2. Geographisch gesehen, befindet sich die Stadt im südwestlichen Teil des Schwarzwaldes direkt am Fuße des Berges Hoher Kandel (1.241 m) und wird daher auch gelegentlich von den Einheimischen „Kandelstadt“ genannt. Der Fluss Elz fließt durch das Tal und auch durch die Stadt. Taleinwärts liegen die Gemeinden Freiamt und Gutach im Breisgau. Südöstlich zweigt vom Elztal das Simonswäldertal mit der Ortschaft Simonswald ab. Talauswärts kommt man nach Denzlingen und Sexau. Dadurch, dass Waldkirch entlang eines Tals liegt, befindet sich der tiefste Punkt der Stadt bei 243 Metern und der Höhenunterschied der Gemarkung beträgt 998 Meter. Waldkirch und seine Ortschaften sind von einer vielfältigen und abwechslungsreichen Landschaft umgeben, was das Wohnen dort sehr lebenswert macht.

ORTSBESCHREIBUNG VON WALDKIRCH

Im Zuge der Gemeinde- und Gebietsreform in Baden-Württemberg wurde 1971 die Gemeinde Suggental und 1973 die Gemeinde Siensbach in die Stadt Waldkirch eingemeindet. 1975 folgten die Gemeinden Buchholz und Kollnau. In den vier Stadtteilen lebt fast die Hälfte der Gesamtbevölkerung Waldkirchs. Die räumlichen Grenzen sind noch identisch mit den Grenzen der ehemaligen Gemeinden gleiches Namens. Die offizielle Benennung der Stadtteile ist so geregelt, dass der Stadtname vorangestellt geschrieben und mit Bindestrich mit den Namen des jeweiligen Stadtteils verbunden wird. Die Ortsteile wählen bei den Kommunalwahlen jeweils einen eigenen Ortschaftsrat und Ortsvorsteher und in den Ortschaften befinden sich entsprechende Verwaltungsstellen der Stadt. Waldkirch ist das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Elztals, des sogenannten ZweiTälerLandes. Mittelpunkt der Kernstadt Waldkirchs ist die Fußgängerzone, in der ein abwechslungsreiches Angebot an Läden zum Bummeln einlädt. Die Atmosphäre des schönen historischen Marktplatzes mit seinem Marienbrunnen kann man entspannt in einem der netten Cafés und Restaurants genießen. An den Markttagen findet man ein großes Angebot regional erzeugter Produkte vor. Hier trifft man sich und plaudert miteinander. Die Gassen der Altstadt und die Hintergrundkulisse der Ruine Kastelburg auf dem Kastelberg geben der Stadt ein besonderes Flair. In Waldkirch blitzt an allen Ecken ein Stück Geschichte, ein altes Gemäuer, eine malerische Kapelle oder ein Brunnen hervor. Auf dem Stadtrainsee kann man Tretboot fahren und im See-Café entspannen. Um den See herum gibt es zum Verweilen weitere Ruheplätze. Das Bild der Innenstadt ist von nicht sehr hohen, aber mehrstöckigen Häusern geprägt und zum Stadtrand hin findet man Einfamilien- und Zweifamilienhäuser.

Im Jahr 2002 bekam Waldkirch das Siegel „cittaslow – lebenswerte Stadt“ als erste Stadt in Baden-Württemberg und zweite Stadt in Deutschland verliehen. Es ist eine von mehreren Umweltauszeichnungen für die Stadt, die als ökologische Modellkommune bezeichnet wird. „Cittaslow“ wird von der „Internationalen Vereinigung der lebenswerten Städte“ vergeben und der Begriff „Slow-Langsam“ steht in diesem Zusammenhang für eine bewusste Lebensart, für die Pflege der Kultur, des Brauchtums und dem Erhalt der Eigenhaftigkeit des Ortes. Aber gleichzeitig hat man in der Stadt auch den Blick auf eine zukünftige Stadtentwicklung, die sowohl den aktuellen Ansprüchen gerecht wird wie auch das alte Gewachsene, das den Ort ausmacht, erhält. Die Achtung der Umwelt ist bedeutend, ebenso eine herzliche Weltoffenheit. Die Nutzung regionaler Nahrungsmittel mit hoher Qualität in einer guten Küche, ob im Restaurant oder zu Hause, gehören ebenso dazu. Eine weitere besondere Auszeichnung hat Waldkirch seit September 2018 vorzuweisen und darf das entsprechende Logo für sich verwenden: Sie ist eine „Fairtrade-Stadt“. 2018 ist die Stadt der Kampagne Fairtrade Towns beigetreten und darf offiziell auch den Titel tragen. Folgende, dafür notwendige Kriterien erfüllt die Stadt: Es ist ein Ratsbeschluss; für die Durchführungen und Koordinierungen der Aktivitäten wurde eine Steuerungsgruppe gegründet; der Nachweis wird gewährleistet, dass in den lokalen Einzelhandelsgeschäften, bei Floristen, in Cafés und Restaurants mindestens zwei faire Produkte angeboten werden; den Vorsatz, den fairen Handel in öffentliche Einrichtungen zu bringen; darüber regelmäßig in den lokalen Medien Berichte zu schreiben. Das Angebot von fairen Produkten ist auf die Größe der Stadt bezogen und muss dafür in Waldkirch in fünf Geschäften, drei Gastronomiebetrieben und einer Schule oder Kirchengemeinde gewährleistet sein. Bei Interesse an einer Mitarbeit kann man sich an die Steuerungsgruppe wenden.

Die Stadt Waldkirch bietet regelmäßig eine Bürgerwerkstatt zur Bürgerbeteiligung an, wenn es um Planungen und Belange der Stadt geht. Die Bürger und Bürgerinnen können zu dem jeweiligen Thema in Foren ihre Vorschläge und Verbesserungen einbringen. Die formulierten Gedanken beinhalten für die Stadt Entwicklungspotential und dienen als Bearbeitungsgrundlage für die Stadtverwaltung. In solch einem Rahmen wurde 2014 das Leitbild der Stadt erarbeitet. Momentan können sich die Bürger und Bürgerinnen aktiv im Klimaschutzkreis einbringen. Die Gemeindefläche der Stadt beträgt insgesamt 4.847 ha davon gehen 13 % an Siedlung und Verkehr, 24 % an die Landwirtschaft und 62 % davon ist Wald. Die Gewerbefläche ist mit rund 107 ha angegeben.

STADTTEILE VON WALDKIRCH

Jeder der Stadtteile Waldkirchs ist durch seine räumliche Lage geprägt und sollen hier kurz vorgestellt werden:

Waldkirch-Buchholz liegt am Eingang des Elztals, am Gebirgsfuß des Hohen Kandels zwischen rebenbewachsenen Hängen, Obstgärten und Wiesen. Buchholz hat eine Gesamtfläche von 572 ha, davon sind 50 ha Reben, 192 ha Wald, 180 ha Erdbeeren und Obst. Der Ort ist bekannt für seine Gaststätten mit guter regionaler Küche und Weinen und hat überregional einen Namen durch den Anbau von Sonderkulturen mit Beeren, Obst und Spargel, die eine sehr gute Qualität vorweisen. Der Weinanbau hat in dem Ort seit 1833 Tradition und so ist zum Beispiel die Buchholzer „Sonnhalde“ für ihre hervorragenden Burgunderweine bekannt. Vielfältige Ausflugsziele, unter anderem der „Weinlehrpfad“, ziehen jährlich viele Besucher und Erholungssuchende an. Ehemals von der industriellen Entwicklung geprägt, hat sich Buchholz zu einer Arbeiter- und Bauerngemeinde entwickelt, begünstigt durch die günstige Verkehrslage. Der Pendleranteil ist sehr hoch, vor allem Richtung Freiburg. Wissenswert ist auch, dass es in Deutschland weitere 58 Orte mit dem Namen Buchholz gibt, alle einen engen Kontakt zueinander geknüpft haben und regelmäßig sogenannte „Buchholz-meets-Buchholz“-Treffen durchführen.

Waldkirch-Kollnau liegt am Eingang des Kohlenbachs und ist der größte Stadtteil von Waldkirch. Das Ortsbild des Stadtteils ist durch eine Mischung aus Industrie, Handel, Handwerk und Landwirtschaft geprägt. Der Ort ist ein beliebter Wohnort mit einer guten Infrastruktur aus Bildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen, vielseitigen Einkaufsmöglichkeiten, Banken und Arztpraxen im Ortszentrum. Der Ort blickt auf eine lange Industriegeschichte zurück mit einem Eisen- und Hammerwerk, einer Spinnerei und Weberei. Die alten Gebäude stehen noch und gelten als architektonisch interessante Adressen. Auch neue Firmen siedeln sich hier wieder an. Das Kohlenbachtal hat einen hohen Freizeitwert, da es als Landschaftsschutzgebiet Ausgangspunkt vieler schöner Wanderstrecken ist. Und hier im Ortsteil befindet sich auch das Schwimmbad.

Der weit verzweigte Stadtteil Waldkirch-Siensbach liegt zwischen Waldkirch und Gutach am Nordhang des Bergs Hoher Kandel (1.241 m) in einem Seitental des Elztals. Geprägt ist er vor allem durch die verteilt liegenden Höfe, die sich entlang des Talbachs bis in den Dobel ziehen. Hier bieten sich viele gute Ausgangspunkte für Wanderstrecken durch den Laub- und Nadelwald des Hohen Kandels an, auf denen man die Natur und Ruhe genießen kann. Viele Auswärtige nutzen dies zur Naherholung oder für einen Urlaub und quartieren sich im einzigen Waldkircher Campingplatz „Elztalblick“ ein. Er hat nicht nur wegen seiner guten Versorgung und der winterfesten Anlage einen guten Ruf, auch der Blick ins Tal ist einfach wunderbar. Siensbach ist bis heute landwirtschaftlich geprägt, hat keinen Durchgangsverkehr und ist von Wiesen, Laub- und Nadelwald umgeben, zu denen ein Netz an Wander- und Fahrradwegen gehört.

Der Stadtteil Waldkirch-Suggental hat 360 Einwohner:innen und liegt inmitten des schmalen Tals, gesäumt von saftigen Wiesen, die von Wald umrahmt werden. Der Kern des Dorfs liegt am unteren Talausgang rund um die Kirche. Später teilt sich das Suggental in zwei Seitentäler auf und einzelne sehr alte Höfe prägen das Landschaftsbild. Der Name des Tals ist auch gleichzeitig der Name des Ortes im Tal. Hier befindet sich die Silberberghalle, die von vielen Vereinen genutzt wird und in deren oberen Bereich die Kindertagesstätte St. Anna ihre Räume hat. Das alte Silberbergwerk wurde mittlerweile wieder hergerichtet und ein Bergbau-Wanderweg mit fünf Informations-Stationen zu der Tradition des Bergbaus geschaffen. Im 13. Jahrhundert galten die Suggentaler Gruben wegen ihres großen Vorkommens an Silber, Blei, Kupfer und Eisen als die reichsten im Breisgau. Gleich zu Beginn des Tales steht das alte Gasthaus Suggenbad, in dem sich lange Zeit (bis 1920) Menschen zur Heilkur einquartierten, da sich in seiner Nähe eine Quelle mit schwefelhaltigem Wasser befindet.

WOHNEN IN WALDKIRCH

Als Immobilienmakler für Waldkirch freuen wir uns über Ihre Nachricht, wenn Sie eine Immobilie in Waldkirch verkaufen oder kaufen möchten. Rufen Sie einfach an oder schreiben Sie uns eine E-Mail!

Immobilienpreise Waldkirch-Immobilienpreisspiegel 2021

m² WALDKIRCH BW DE

60 m² 4.015,42 € 4.109,25 € 4.118,76 €

100 m² 4.675,93 € 4.335,65 € 4.584,83 €

* Preise pro Quadratmeter

Immobilienspiegel Waldkirch-Wohnungspreise Vergleich im Jahr 2011 – 2020

JAHR WALDKIRCH BW DE

60 m² Immobilie

2011 2.204,53 € 1.836,74 € 1.520,60 €

2013 3.230,21 € 2.145,01 € 1.789,22 €

2014 2.591,35 € 2.470,36 € 2.044,30 €

2020 3.613,37 € 3.421,57 € 3.466,08 €

100 m² Immobilie

2011 2.435,83 € 2.280,57 € 2.168,36 €

2013 2.411,94 € 2.578,93 € 2.499,54 €

2014 2.610,26 € 2.790,09 € 2.754,88 €

2020 5.031,78 € 3.754,05 € 3.916,01 €

(Quelle: wohnungsboerse.net/immobilienpreise-Waldkirch/233)

VERKEHRSANBINDUNG IN WALDKIRCH

Auto: Waldkirch liegt an der Bundesstraße 294 (Bretten – Freiburg im Breisgau). Am nordwestlichen Stadtrand beginnt die Kandelstraße, die hinauf zum Hohen Kandel führt und von dort weiter zum Ort St. Peter. Zug: Mit den Haltestellen Buchholz, Batzenhäusle, Bahnhof Waldkirch, und Bahnhof Kollnau ist die Stadt mit ihren Ortsteilen gut über die von der SWEG bediente Elztalbahn im Halbstundentakt zu erreichen. Stadtauswärts ist man schnell am Bahnhof Gundelfingen und am Freiburger Hauptbahnhof. Bus: Es gibt zwei Stadtbuslinien der SBG und Waldkirch gehört auch dem Regio-Verkehrsbund Freiburg an. Fahrrad: Ein Radschnellweg führt zukünftig nach Freiburg und ist aktuell in Planung.

GESCHICHTE VON WALDKIRCH

Die Stadt Waldkirch hat ihren Ursprung in der Gründung des Frauenklosters St. Margarethen im Jahr 918 n. Chr. Die Ansiedlung um das Kloster herum stand später unter dem Schutz der Freiherren von Schwarzenberg, welche die Kastelburg in der Nähe der Siedlung erbauten und die Vogtei über das Kloster ausübten. So gründeten die Freiherren von Schwarzenberg die Städte Waldkirch und Elzach und betrieben im Suggental/Bleibach Blei- und Silber-Bergbau. Sie herrschten über große Teile des Elz- sowie des Glottertals. Im August 1300 n. Chr. wurde Waldkirch von den Vögten das Stadtrecht verliehen und die Stadt wurde mit einer Stadtmauer befestigt. Im Jahr 1567 n. Chr. kaufte Erzherzog Ferdinand von Österreich die Herrschaft Schwarzenberg mit der Stadt Waldkirch. Bis zum Jahr 1805 n. Chr. war die Stadt Waldkirch vorderösterreichische Amtsstadt. Dann fiel es an das Großherzogtum Baden und war bis 1936 n. Chr. Amtsstadt des gleichnamigen Amtsbezirks. Seither gehört es zum Landkreis Emmendingen. In der Zeit von 1933 bis 1945 gab es in Waldkirch neben einer NSDAP-Ortsgruppe auch einen SA- und einen SS-Sturm. Letzterer wurde unter anderem von den damals in Waldkirch wohnhaften Karl Jäger gegründet, der hauptverantwortlich für die Tötung der litauischen Juden in der Stadt war. 1939 wurde die Grund- und Hauptschule zur Paul-Mauk-Schule umbenannt, nach einem von der NS-Propaganda gefeierten Schüler, der als jüngster deutscher gefallener Soldat im ersten Weltkrieg galt. Heute erinnert eine Gedenktafel vor der Schule an diese Zeit der Schulgeschichte.

Nach dem Zweiten Weltkrieg, den die Stadt weitgehend unbeschädigt überstand, gehörte Waldkirch zum Bundesland Süd-Baden und wurde so 1952 Teil des neu gebildeten Bundeslandes Baden-Württemberg. Im Zuge der Gemeindereform Januar 1975 entstand mit der Zusammenlegung und Eingliederung der Gemeinden Buchholz, Kollnau und der Stadt Waldkirch, die heutige Stadt Waldkirch. Vorher hatten schon die Gemeinde Suggental (1971) und die Gemeinde Siensbach (1973) eine freiwillige Eingliederung in die Stadt Waldkirch vereinbart und vollzogen. Für alle Stadtteile, außer dem Stadtteil Waldkirch selbst, wurde die Ortschaftsverfassung beschlossen und die unechte Teilortswahl garantierte den Stadtteilen eine festgelegte Anzahl an Gemeinderatssitzen. Anfang des Jahres 2009 wurde Waldkirch zur Großen Kreisstadt. Waldkirch-Buchholz: erste Hinweise zum Stadtteil stammen aus dem Jahr 920 v. Chr. und man geht davon aus, dass es die ersten angelegten Höfe um das St. Margarethen Kloster waren. Waldkirch-Kollnau war ehemals größer als der Ort Waldkirch und geprägt durch ein großherzogliches Hüttenwerk, das bis 1868 n. Chr. betrieben wurde. Jahre später wurde die Kollnauer Baumwollspinnerei & und Weberei AG gegründet, von der man die heute noch stehenden Gebäude unter Denkmalschutz stellte.