Verhandlungsgeschick – 5 Punkte, warum Sie bei Immobilien-Verkaufsgesprächen auf Immobilienmakler setzen sollten
Immobilien-Verkaufsgespräche und Verhandlungsgeschick gehören zusammen wie das Gelbe zum Ei, um in einer angemessenen Zeit den bestmöglichen Preis zu erzielen. Warum Sie bei Immobilien-Verkaufsgesprächen auf Profis wie KROß IMMOBILIEN aus Freiburg setzen sollten, versuchen wir an fünf Punkten deutlich zu machen.
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Immobilienmakler nicht emotional involviert
Der tatsächlich wichtigste Punkt von allen, ist, dass der Immobilienmakler keine Emotionen mit der Immobilie verbindet. Wir von KROß IMMOBILIEN aus Freiburg haben die Immobilie nicht gekauft und auch nicht in ihr gewohnt. Wir haben keine Erinnerungen an kleine, herzliche Anekdoten und keine Zeit gehabt, verschrobene Ecken liebevoll zu akzeptieren, weil der verstorbene Hund sie angekaut hat oder damals eins der Kinder für die gesprungenen Fliesen verantwortlich ist. Nicht emotional involviert zu sein, heißt, Führungen nicht mit vielen Geschichten zu untermalen und auch Verhandlungen nicht mit Gefühlen verbinden, was den nächsten Punkt behandelt.
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Immobilienmakler geht wertneutral in Gesprächssituation
Wertneutralität bei Verkaufsverhandlungen in Bezug auf den Immobilienverkauf ist essenziell. Potenzielle Käufer haben keinen persönlichen Bezug zur Immobilie und verbinden (noch) keine großen Emotionen mit ihr. Deswegen können viele Fragen oder auch Verhandlungen um Details, wie das Anführen von kleinen Mängeln, schnell persönlich verstanden werden, obwohl sie überhaupt nicht so gemeint sind. Der Immobilienmakler kann dieses Gespräch deswegen wertneutral führen und kommt in keine Diskussion oder gar in ein Streitgespräch aufgrund unterschiedlicher Ansichten, die aus emotionaler Verbundenheit zur Immobilie entstehen. Etwa, weil Fragen unverschämt klingen, da der Verkäufer sich viel zu sehr in der Immobilie zu Hause fühlt und Fremde etwas wissen wollen, was persönlich wirkt (nur wirkt, nicht ist). Das ist menschlich, aber für Verhandlungsgespräche wenig vorteilhaft. Es kann sogar sein, dass sich potenzielle Käufer zurückziehen, weil sie merken, dass ihnen unterbewusst Ablehnung entgegengebracht wird, ohne zu wissen, wieso.
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Immobilienmakler wissen, worauf es ankommt
Immobilienmakler erwähnen, was potenzielle Käufer wissen müssen, und auch, was sie wissen wollen. Sie lassen darüber hinaus Informationen weg, die nicht wichtig für die Verhandlungsgespräche oder für eine Führung sind. Zu viele Informationen können verwirren oder verunsichern, zumal dann, wenn sie eben überhaupt nicht wichtig sind, aber durch die reine Erwähnung wichtig erscheinen. Vielfach passiert es privaten Immobilienverkäufern, dass sie glauben, wirklich jedes Detail erwähnen zu müssen oder zu wollen. Das kann die Verhandlungssituation aber äußerst ungünstig beeinflussen, egal wie gut das gemeint sein mag. Nicht, weil etwas verschwiegen wird, sondern weil Unnötiges besprochen wird.
Ein Beispiel kann sein, dass der Verkäufer erwähnt, wie schwierig die letzte Wartung eines technischen Systems war, weil der letzte Techniker eine schlechte Wahl war und sich nicht auskannte. Beim Interessenten kommt aber nicht die Inkompetenz des Technikers an, der irrelevant für den Kauf der Immobilie ist. Bei ihm kommt an, dass es Schwierigkeiten bei der Wartung gab und die sich möglicherweise wiederholen könnten, weil es an der Technik liegt. Das kann den Verkaufspreis schmälern oder den Immobilieninteressenten derart verunsichern, dass er sich vom Kaufwillen zurückzieht. Sie sehen, es muss nicht um die Immobilie gehen und es ist einfach nicht wichtig, so etwas zu erwähnen. Aber mischt man die fehlende Routine beim privaten Immobilienverkäufer mit der Aufregung seiner neuen Situation, erzählt man schnell viel mehr als es sein sollte. Das passiert auch, ist man vorher über diese Situation informiert worden. Denn wie viele private Immobilienverkäufer sind die Situation eines Immobilien-Verkaufsgesprächs gewohnt? Und: Hier geht es schließlich um was.
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Immobilienmakler können über Immobilien hinaus beraten
Bei Immobilien-Verkaufsgesprächen werden oftmals Fragen über die zu verkaufende Immobilie hinaus gestellt, etwa über den Ablauf oder Finanzierungsmöglichkeiten. Als professionelle Freiburger Immobilienmakler können wir in den meisten Fällen hilfreiche und umfangreiche Antworten geben, die die Kaufentscheidung zum einen positiv beeinflussen und zum anderen beschleunigen. Wir arbeiten außerdem mit Partnern zusammen, die etwa die Finanzierungsfrage versiert und gezielt beantworten können. Das ist privaten Immobilienverkäufern in der Regel nicht möglich, was den Verkauf verzögert.
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Immobilienmakler kennen die Verhandlungssituation
Um den besten Preis für eine Immobilie zu verhandeln, ist es wichtig, genau darauf zu achten, worauf es ankommt. Manche Immobilienkäufer versuchen beim kleinsten Kratzer große Preisminderungen zu erhandeln. Wer nicht gewohnt ist, eine Immobilie zu verkaufen, steigt oftmals viel zu schnell oder überhaupt auf solche Kritik ein, redet sich vielleicht so sogar „um Kopf und Kragen“, also um einen angemessenen Verkaufspreis für seine Immobilie.
Das liegt auch (wieder) daran, dass der private Immobilienverkäufer emotional mit der Immobilie verbunden ist.
Als professionelle Immobilienmakler aus Freiburg wissen wir genau, wie wir derartige Situationen abwenden können, und auch, wie wir die Vorteile und Schokoladenseiten der Immobilie herausstellen, um einen besseren, nicht schlechteren Preis zu erhalten. Wir sind in Verhandlungssituationen überdies nicht mehr aufgeregt, sondern können routiniert in die Verkaufssituation einsteigen und Ihre Immobilie bestens präsentieren.
Sprechen wir einfach persönlich über die Details. Vereinbaren Sie noch heute Ihren kostenlosen, unverbindlichen Beratungstermin und entscheiden Sie danach!