Beitrag: 10 Klischees rund um Immobilienmakler

10 Klischees rund um Immobilienmakler – was davon stimmt?

Der Berufszweig des Immobilienmaklers bekommt sehr viel ab und ihm wird viel unterstellt. Das haben Immobilienmakler mit Bankern und Versicherungsvertretern gemein, vielleicht auch mit dem Autoverkäufer und manch einem Möbelhändler. Woran das liegt, welche Klischees es zum Immobilienmakler gibt und welche zutreffen oder auch nicht, dürfen Sie heute hier mit einem kleinen Augenzwinkern lesen.

  1. Immobilienmakler sind reich und fahren teure Autos

Beginnen wir mit etwas Oberflächlichkeit. Möglicherweise ist es diversen US-amerikanischen Serien geschuldet, dass das Bild entstand, Immobilienmakler würden teure Autos fahren und zu den Superreichen zählen. Fakt jedoch ist, wären sie so reich, müssten sie nicht mehr arbeiten, sondern würden mit einem Mai Tai unter den Palmen liegen. Sie würden keine Immobilien für andere verkaufen, sondern selbst in der eigenen wohnen.

Und wann ist ein Auto ein teures Auto? Mercedes und BMW oder Porsche und Lamborghini? Ein Hobby, gebraucht gekauft, in Raten angezahlt, geleast, bewusst dem Klischee entsprochen? Vielleicht hat sich die Meinung gebildet, Immobilienmakler seien reich, weil sie mit Immobilien handeln? Also mit der größten Privatinvestition, die ein Mensch in der Regel tätigt. Tatsächlich sind diese Immobilien jedoch nicht Eigentum des Maklers. Er verkauft sie nur stellvertretend.

  1. Immobilienmakler tragen teure Anzüge

Viele Immobilienmakler tragen seit Jahrzehnten Anzüge, das ist kein Geheimnis. Ob sie jedoch teuer sind oder von der Stange, ist nur für den Experten bei genauerem Hinsehen ersichtlich. Mal abgesehen davon, hält sich auch das Klischee, sie würden billige Anzüge tragen, was dem Vorurteil entgegen spräche, sie seien reich. Außerdem wandelt sich die Zeit seit einigen Jahren. Auch wir bei KROß IMMOBILIEN aus Freiburg tragen nicht mehr Anzug und Krawatte, manchmal noch Jackett.

Dass dieses Bild entstand, liegt vordergründig daran, dass das Anzug- und Kostümtragen in der Investitionsbranche seriös wirkt. Früher konnte man auch mit Piercings und Tattoos keinen Job in der Bank erhalten oder als Versicherungsvertreter arbeiten. Sogar heute noch kann das je nach Firma ein Problem sein. Eben weil es um hohe Geldbeträge geht, soll auf allen erdenklichen Wegen vermittelt werden: Hier hast Du jemanden, dem Du vertrauen kannst. Und früher war das jemand mit Anzug. Dass die Klischees der Anzugträger entstanden sind, liegt an der Empfindlichkeit des Themas „Finanzen“ und dass viele Menschen heutzutage Anzüge nur zu besonderen Anlässen tragen. Das hat eine Kluft gebaut und zu Vorurteilen geführt.

  1. Immobilienmakler sind inkompetent, unprofessionell und unqualifiziert

Wie in jeder Branche gibt es auch unter den Immobilienmaklern fähige, weniger fähige und unfähige Personen. Das hat jedoch nichts mit dem Berufszweig zu tun, sondern damit, dass Menschen und ihre Motivationen unterschiedlich sind. Dass es bei den Maklern mehr auffällt als beim Einzelhändler, liegt daran, dass es weniger Berührungspunkte zum eigenen Leben gibt. Wie oft im Leben kauft oder verkauft man schon ein Haus? Wahrscheinlich kennt sich jedoch der schlechteste Immobilienmakler dennoch besser auf dem Immobilienmarkt aus als der Großteil seiner Kunden. Aber tatsächlich raten wir natürlich dazu, sich einen fähigen, zuverlässigen Immobilienmakler zu suchen, wie Sie ihn in Freiburg bei KROß IMMOBILIEN finden.

Wir haben etliche Aus- und Fortbildungen genossen, um Ihnen die ideale Grundlage für einen erfolgreichen Immobilienverkauf zu bieten. Wir können auf ein großes Repertoire an Referenzen und somit Erfahrungen verweisen und dadurch aufzeigen, dass wir professionell und qualifiziert die Ziele unserer Kunden erreichen.

  1. Immobilienmakler sind nur an ihr eigenen Provision interessiert

Die meisten Menschen gehen einem Beruf nach, der für sie und ihre Familie die Brötchen finanziert. Was dem einen Gehalt oder Lohn ist dem Immobilienmakler die Provision. Deswegen natürlich: Als Immobilienmakler sind wir an unserer Provision interessiert. Aber bei KROß IMMOBILIEN aus Freiburg ist sie nicht unser Fokus. Denn wir würden gerne noch viele Jahre erfolgreich unser Maklerbüro führen. Das funktioniert nur, wenn wir uns für unsere Kunden einsetzen und unseren Job zuverlässig und gut machen. Wir haben außerdem Freude an unserer Arbeit und leben jedes Detail in unserem Job. Dass wir dafür bezahlt werden, gute Arbeit zu leisten, halten wir für selbstverständlich.

  1. Immobilienmakler sind teuer

Tatsächlich nicht. Die Provision eines Immobilienmaklers ist mehr oder weniger regional reguliert. Es gibt Spielraum, aber mehr als sieben Prozent des Verkaufspreises erhält der Immobilienmakler normalerweise nicht und dieser Prozentsatz gilt in den meisten Fällen sogar als Wucher. In der Freiburger Region erhält ein Immobilienmakler zwischen drei und vier Prozent. Also ein minimaler Anteil dessen, was der Verkauf der Immobilie einbringt. Das ist obendrein der Bruttowert, denn von dieser Provision gehen Steuern ab, werden Ausgaben getilgt, die Marketingkosten, Gehälter und externe Mitarbeiter bezahlt. Und wir bieten unseren Kunden ein umfangreiches Rundum-Sorglos-Paket inklusive Home Staging und