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IMMOBILIENVERKAUF BEI SCHEIDUNG

WAS BEACHTEN BEI SCHEIDUNGSIMMOBILIEN? – 10 TIPPS ZUM IMMOBILIENVERKAUF NACH SCHEIDUNG

Das Leben stellt uns ausgerechnet in den schwierigsten Zeiten zusätzliche schwierige Aufgaben. Hierzu gehört in den meisten Fällen auch die gemeinsam erworbene Immobilie, die während einer Scheidung zum Thema wird. Wer kann das Haus behalten, wer erhält die Wohnung, was passiert mit dem Grundstück nach der Trennung? In diesem Artikel haben wir Ihnen die zehn wichtigsten Fragen zur Scheidungsimmobilie beantwortet. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch in dieser schwierigen Zeit zur Seite. Denn KROß IMMOBILIEN ist Experte für den Verkauf Ihrer Immobilie.

WARUM DER HAUSVERKAUF NACH DER SCHEIDUNG SINNVOLL SEIN KANN

Eine Scheidung geht an niemandem spurlos vorüber, denn ein wichtiger Lebensabschnitt muss beendet werden, bevor ein neuer beginnen darf. Ob eine Scheidung im Guten oder in schwierigen Umständen verläuft, spielt dabei keine Rolle, denn die Trennung ist ein einschneidendes Ereignis. Eine der wichtigsten Phasen während der Trennung ist, einen Schlussstrich zu ziehen. Das bedeutet auch, sich realistisch darüber im Klaren zu werden, dass der Verkauf des gemeinsamen Hauses die Trennung immens erleichtern kann. Selbstverständlich ist es möglich, auch andere Lösungen zu finden. Doch wenn der Abschied ohnehin schwerfällt, ist es ratsam, die gemeinsame Immobilie aufzulösen, an der möglicherweise zu viele Erinnerungen hängen, die andernfalls nur schwer bewältigt werden können.

Allerdings sind auch faktische Gründe zu bedenken, einen Hausverkauf in Betracht zu ziehen. Diese umfassen vor allem die finanziellen Mittel, die den Partnern nach der Scheidung zur Verfügung stehen oder auch nicht. Ist die Unterhaltung des Hauses für einen Partner allein noch wirtschaftlich? Ist die Hausfläche möglicherweise nach der Trennung zu groß und daher ein Umzug in eine kleinere Immobilie sinnvoll?

Beispiele gegen die Entscheidung zum Immobilienverkauf:

– Eine Ablöse kann gezahlt werden, sodass die Immobilie auf einen Partner allein mit allen Verpflichtungen und Rechten übergehen kann.

– Die Scheidung lief weitestgehend schmerzfrei für beide Parteien ab und eine Freundschaft ist möglich, die die Grundlage bildet, sich über alle Angelegenheiten der Immobilie weiterhin schnell einig zu werden.

– Die finanziellen Rücklagen sind auch nach der Scheidung für beide Ex-Partner ausreichend, die Immobilie gemeinsam zu unterhalten, obwohl nur ein Partner in ihr wohnt oder weil sie vermietet wird.

Beispiel, das für den Hausverkauf spricht:

Nach der mehr oder weniger einvernehmlichen Scheidung steht die Immobilie zur Diskussion. Ein Partner entscheidet sich für den Auszug, während der andere Partner unentschlossen ist. Die Kinder sind (bald) aus dem Haus und in der Immobilie ist auf einmal viel zu viel Platz. Auch das Unterhalten der Immobilie ist aus finanzieller Sicht schwierig und der Kontakt soll trotz friedlicher Trennung so gering wie möglich gehalten werden, damit die Scheidung besser verarbeitet werden kann.