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Immobilienverkauf in Freiburg-Littenweiler

IHR IMMOBILIENMAKLER FÜR Immobilienverkauf in Freiburg-Littenweiler

Als Immobilienmakler für Immobilienverkauf in Freiburg-Littenweiler, die Umgebung sowie die Region Freiburg kennen wir den aktuellen, lokalen Immobilienmarkt genau.

Erfahren Sie auf dieser Seite mehr über Immobilienverkauf in Freiburg-Littenweiler und die wohnlichen Perspektiven einer Immobilie in diesem Freiburger Stadtteil.

Wir bei KROß IMMOBILIEN aus dem Freiburger Rieselfeld sind aufgrund unserer automatisierten Prozesse mit unserem Rundum-Sorglos-Paket stets für Sie erreichbar und kümmern uns um jedes Detail Ihres Immobilienverkaufs.

Daniel Kroß
Daniel KroßMakler und Inhaber KROß IMMOBILIEN

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WISSENSWERTES ZU FREIBURG-LITTENWEILER

Im Osten von Freiburg gelegenen Stadtteil Littenweiler leben und wohnen 8.212 Menschen (31. Dezember 2017). Der Stadtteil erstreckt sich zwischen dem Fluss Dreisam und den Ausläufern des Schauinslands entlang in das Dreisamtal hinein. Er hat eine Größe von 4,12 km2 und eine Bevölkerungsdichte von 1.993 Einwohner je km2. Littenweiler wurde erstmals im 11. Jahrhundert urkundlich erwähnt, als das Dorf nur aus vereinzelnden Bauernhöfen bestand und der Bergbau noch eine wichtige Rolle spielte. Eingemeindet wurde Littenweiler im Jahr 1914.

ORTSBESCHREIBUNG VON FREIBURG-LITTENWEILER

Littenweiler ist mittlerweile mit den umliegenden Stadtteilen zusammengewachsen. Man findet an den Berghängen viele schöne alte Villen und im Tal eine Mischung aus Mehr- und Einfamilienhäusern der 1970er Jahre und Neubauten. Das ehemalige Dorfzentrum rund um die ehemalige Kirche (heutiger Bürgersaal), das ehemalige Rathaus und das Schulhaus der Reinhold-Schneider-Schule, ist heute weitgehend vom Durchgangsverkehr befreit. Der alte Dorfplatz wird samstags von den Landwirten aus dem Umland als Marktstätte genutzt und kommt bei der Bevölkerung gut an. In Freiburg-Littenweiler selbst befinden sich vergleichsweise wenige Geschäfte, lediglich im Bereich der Straßenbahn-Endhaltestelle „Lassbergstraße“ an der Grenze zum Nachbarstadtteil Waldsee finden sich verschiedene Geschäfte, Bankfilialen und ein Café. Hier ist das neue Zentrum Littenweilers. Das EDEKA-Einkaufszentrum und Treff 3000 in der Kappler Straße liegen abseits dieses Zentrums, sind aber gut mit Auto und Bus zu erreichen. Mit der Pädagogischen Hochschule ist Littenweiler eines der Studentenzentren der Stadt. Dem entsprechend wohnen hier neben Familien und älteren Leuten besonders viele PH-Studierende.

WOHNEN IN FREIBURG-LITTENWEILER

Gerne unterstützten wir Sie als Immobilienmakler für Freiburg-Littenweiler bei der Suche und beim Verkauf einer Immobilie in Littenweiler. Rufen Sie uns einfach an!

Preisentwicklung pro m² in Freiburg

Die Daten zeigen den mittleren Preis der ausgewerteten Angebote (Medianwerte).

Wohnungsmiete pro m² Kaufpreis pro m²
Jahr bis 40 m² bis 80 m² bis 120 m² Wohnungen Häuser
2017 14,20 € 10,70 € 10,40 € 4.140 € 3.730 €
2018 14,50 € 10,80 € 12,00 € 4.390 € 4.030 €
2019 15,40 € 11,30 € 13,30 € 4.560 € 4.330 €

VERKEHRSANBINDUNG FREIBURG-LITTENWEILER

Verkehrstechnisch ist der Stadtteil Littenweiler außerordentlich gut angebunden: Die Verkehrsbelastung im Stadtteil wurde durch den Neubau der B 31 Ost, die größtenteils in einem Tunnel unter Littenweiler hindurch führt, reduziert. Gleichzeitig ermöglicht die Ausfahrt am östlichen Stadtrand eine schnelle Anbindung an die Innenstadt und in den Schwarzwald. Durch die Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 1 ist Littenweiler mit dem Netz des öffentlichen Nahverkehrs verbunden. Von der Straßenbahnendhaltestelle Lassbergstraße in Littenweiler verkehren Buslinien in die Stadtteile Ebnet und Kappel. Außerdem fährt die Höllentalbahn, vom Hauptbahnhof kommend, den Haltepunkt Freiburg-Littenweiler an. Die Bahn durchquert im weiteren Verlauf Richtung Schwarzwald das gesamte Höllental und endet entweder in Titisee-Neustadt oder beim Schluchsee. Sie ist das wichtigste öffentliche Verkehrsmittel für Berufspendler, Urlauber und Wintersportler der Stadt.

GESCHICHTE VON FREIBURG-LITTENWEILER

Das östlich vor den Toren Freiburgs gelegene Dorf Littenweiler wird erstmals im 11. Jahrhundert als „Lutenwile“ in einer Urkunde des Klosters Einsiedeln erwähnt. Wie schon der Name „Weiler“ im Ortsnamen verrät, bestand der Ort aus Bauernhöfen, die drei weilerartige Siedlungskerne bildeten, das Unterdorf (Littenweilerstraße), das Hinterdorf (Alemannenstraße) und das Oberdorf (Sonnenbergstraße). Das Dorf lag am Rand des Schwarzwalds und daher lebten hier neben den Bauern auch Bergleute, die in den Bergstollen des benachbarten Dorfes Kappel arbeiteten. Die am Eichberg stehende Wallfahrtskapelle ist der Patronin der Bergleute geweiht ist, der Heiligen Barbara. Im Mittelalter hatten vor allem die Klöster Einsiedeln, St. Märgen und Günterstal Besitz in Littenweiler. Später kauften sich vermehrt betuchte Freiburger Bürger Land und Höfe im Dorf, wie z. B. die mächtige und einflussreiche Familie der Schnewlins, aber auch die im Dreisamtal beheimateten Ritter zu Falkenstein. Über wechselnde Besitzer landete der Ort Littenweiler schließlich 1560 in den Händen der Herren von Sickingen und dem Deutschordenshaus in Freiburg, die es unter sich in zwei Ortsteile aufteilten.

Wachstum von Freiburg-Littenweiler

Die Nähe zur Stadt Freiburg führte dann im 19. Jahrhundert dazu, dass sich zahlreiche Freiburger Bürger im Dorf niederließen. Als 1887 die Höllentalbahn kam und Littenweiler einen Bahnhof bekam, stieg der Zuwachs an Bewohnern und eine erste größere Bautätigkeit setzte ein. Somit war es nur eine Frage der Zeit, bis sich Freiburg und Littenweiler 1914 auf die Eingemeindung einigten. Doch trotz der Eingemeindung konnte Littenweiler noch bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts seine dörfliche Seele bewahren. Rund um die alte Kirche St. Barbara standen vorwiegend Bauernhäuser und es gab bis zum Fluss Dreisam ausgedehnte Wiesen und Felder, auf denen Landwirtschaft betrieben wurde. Die Erzeugnisse verkaufte man täglich auf dem Münsterplatz in Freiburg. Die traditionelle Verbindung zur Stadt war, wie auch heute noch, die Hansjakobstraße, die beim Gasthaus Zum Schiff beginnt und an der heutigen Straßenbahnendhaltestelle Lassbergstraße endet. Die Wiesen und bewaldeten Berghänge, einst Lebensgrundlage der Bewohner, befanden sich seit der Eingemeindung auf dem Rückzug. An die einstige landwirtschaftliche Tradition erinnern der Falkhof am Ortsausgang Richtung Kappel und der Kunzenhof im Unterdorf.

Mit der schon seit 1925 bestehenden Straßenbahnlinie auf der Hansjakobstraße, hat Littenweiler eine weitere Anbindung zur Stadt Freiburg bekommen. Dies erleichterte die Besiedlung des Freiburger Ostens. In den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts stieg die Nachfrage nach Wohnraum so stark an, dass weitere große Baugebiete erschlossen werden mussten. Eine neue katholische Pfarrkirche wurde gebaut und die alte Kirche wurde fortan als Bürgersaal genutzt. Die evangelische Auferstehungskirche und die Pädagogische Hochschule wurden auf den Feldern zwischen der Bahnlinie und dem alten Ortskern errichtet. Das Dorf wurde zu einem großen städtischen Wohnquartier mit vorwiegend bürgerlicher Bevölkerung umgestaltet. Daher ist von dem alten Littenweiler so gut wie nichts mehr erhalten.

SEHENSWÜRDIGKEITEN IN FREIBURG-LITTENWEILER

Als Stahlbad Littenweiler bezeichnet man ein ehemaliges Bauernbad. Ähnlich dem Kybbad in Kappel, gab es auch in Littenweiler einst eine Heilquelle. Das Gebäude stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts und wird heute als Altersheim genutzt. Die Barbarakapelle ist die historische Wallfahrtskirche im alten Dorfkern. Die Kapelle geht auf eine Einsiedelei auf dem Sonnenberg zurück, deren Kapelle nach der heiligen Barbara benannt war. Die Kapelle wurde um 1476 beim Bruderhaus neu errichtet und 1765 neu geweiht, nachdem ein Knochensplitter vom Haupt der Heiligen Barbara als Reliquie von Köln nach Littenweiler überführt wurde. Darüber hinaus wurde die Kapelle St. Barbara mit Garten und Wald ausgestattet. Der Wald trägt auch heute noch den Namen Barbarawald. Ende des 18.Jahrhunderts entwickelte sich die Kapelle zu einem beliebten Wallfahrtsort. Später wurde die Kapelle im Rahmen der Säkularisierung in den 1820ern abgerissen. Man baute sie im Dorfkern am heutigen Standort wieder auf. Ebenfalls im alten Dorfkern steht das alte Rathaus, das zu den ältesten Gebäuden im Freiburger Osten gehört. Es wurde im Jahr 1817 errichtet und diente von 1846 bis 1913 als Rathaus für die damals noch selbstständige Gemeinde. Die alte Post Littenweiler steht unter Denkmalschutz und befindet sich ebenfalls im historischen Dorfkern Littenweilers. Das Gebäude wurde 1823 errichtet und von 1870 bis Mitte der 1920er Jahre als Schulhaus genutzt.

ÖFFENTLICHE EINRICHTUNGEN

Kirchen in Freiburg-Littenweiler

Im Stadtteil Littenweiler gibt es die katholische St.-Barbara-Kirche, ein Neubau aus den 1960er Jahren, neben der alten Kirche im Ortskern gelegen, die heute als Bürgersaal genutzt wird, und die evangelische Auferstehungskirche, ein moderner Betonbau mit einem charakteristischem „Zweischeiben-Glocken-Turm“. Ein eigener kleiner, heute nur noch selten genutzter Ortsfriedhof weist auf die Geschichte des Stadtteils als einst selbständiges Dorf hin. In den 1960er Jahren wurde auf einem Gelände südlich der Höllentalbahn im Südwesten des Stadtteils der neue Friedhof Bergäcker angelegt, der für Bestattungen aus der ganzen Stadt zur Verfügung steht. 2007 wurde ein Teil davon als Tierfriedhof abgeteilt.

Kindergarten, Grundschulen und Berufsbildende Schulen

Neben dem konfessionellen katholischen Kindergarten St. Barbara findet man noch viele andere, wie z. B. die Krabbelstube Pusteblume, die Kleine Linde, die Kindertagesstätte Rappelkiste, den Waldorfkindergarten Morgenstern e. V., den Waldkindergarten Fuchsbau und auf dem Campus der Pädagogischen Hochschule die Kita PH-Campinis für die Betreuung von Kindern an der Hochschule studierender und beschäftigter Eltern. Die Reinhold-Schneider-Schule (Grund- und Hauptschule) musste in den 1960er Jahren aufgrund des starken Bevölkerungszuwachses erheblich erweitert werden. Sie ist nach dem Schriftsteller Reinhold Schneider benannt, der lange in Freiburg lebte.

Pädagogische Hochschule in Freiburg-Littenweiler

Die Pädagogische Hochschule (PH), die diesen Stadtteil auch mit studentischem Leben füllt, befindet sich direkt gegenüber dem Littenweiler Bahnhof. Sie entstand 1962 aus den Lehrerbildungsakademien I und II und bildet heute Lehrer für Grund-, Haupt- und Realschulen aus und bietet auch einen Studiengang für Diplompädagogen an. Das von der Erzdiözese Freiburg getragene Sprachenkolleg für studierende Ausländer ermöglicht Studenten aus anderen Sprachräumen das Erlernen der deutschen Sprache. Zwei große und bekannte Studentenwohnheime wurden in Littenweiler errichtet, die Thomas-Morus-Burse und das St.-Alban-Haus. Sie unterstreichen die Verbundenheit des Stadtteils mit den Hochschulen der Stadt.

Weitere Einrichtungen in Freiburg-Littenweiler

Das Altenpflegeheim St. Antonius in Freiburg-Littenweiler im „Stahlbad“ Freiburg wurde von den Gengenbacher Franziskanerinnen betreut, bis es in den 2010er Jahren vom Freiburger Träger „Marienhaus St. Johann e. V.“ übernommen wurde. Es ist eine stationäre Pflegeeinrichtung in einem ehemaligen Kur- und Badehaus, das am Austritt einer mineralischen Heilquelle um 1844 errichtet worden war. Dieses steht unter Denkmalschutz. In Littenweiler befindet sich auch einer der drei Freiburger Recyclinghöfe, wo Bürger Abfälle unterschiedlichster Art entsorgen können. Der Recyclinghof im Schnaitweg steht nach einem Umbau wieder für jedermann offen.

KULTUR UND FREIZEIT FREIBURG-LITTENWEILER

Der Abschnitt des Flusses Dreisam ist in Littenweiler ist besonders schön. Hier kann man im Sommer spazieren gehen, auf dem Rasen rumlümmeln, Inliner fahren oder die Füße im Wasser baumeln lassen. Der Freiburger Wasserweg ist ein informativer Lehrpfad entlang der Dreisam bis zur Höhe des Wasserwerks im Stadtteil Freiburg-Ebnet. Eröffnet wurde er 2001 von der Stadt Freiburg und der Freiburger Energie- und Wasserversorgung. Neben informativen Tafeln, die über Eigenschaften von Wasser, der darin lebenden Wesen, Wasserverbrauch des Menschen, die Freiburger Wasserversorgung und ihre Geschichte Auskunft geben, gibt es beim Schlosssteg einen Wasserspielplatz.

Ausflugsziele in Freiburg-Littenweiler

Jeden ersten Samstag im Monat von 10 Uhr bis 16 Uhr findet direkt vor dem Littenweiler Bahnhof, auf dem PH-Parkplatz, ein Flohmarkt statt. Die drei Gasthöfe in der Nähe des alten Ortskerns gehören zu den Traditionsgasthäusern: das Gasthaus Lindenmatte, das Gasthaus Krone und ebenso das Gasthaus Sonne. Ein Besuch im Gasthaus St. Barbara gehört zu den Highlights. Es bietet lokale Speisen an und ist für seine Wildgerichte bekannt. Es gehört, wie St. Valentin und St. Ottilien, zu den Freiburger Waldgaststätten und steht am Sonnenberg. Das ganze Haus ist aus Holz, die großen Türen des Innenraumes lassen sich auf der gesamten Seite zur Terrasse hin öffnen und einen weiten Blick ins Dreisamtal genießen. Schachspiel, Holzschnitzereien, Spielplatz, Bouleplatz, Esel und Ziegen sorgen für Gemütlichkeit und Bespaßung für Groß und Klein. Besucher sind Wanderer, Spaziergänger, Familien.

Kulturbildung mit Spaß in Littenweiler

Der „Waldhof“ ist eine 1950 gegründete freie Einrichtung der Erwachsenenbildung. Ihr Bildungsangebot umfasst Blockseminare und Vorträge zu Themen aus Geistes- und Naturwissenschaft, Kunst, Landes- und Völkerkunde, Religion und Philosophie sowie musische und kreative Kurse. Der Kunzenhof ist ein alter Schwarzwaldhof, umgeben von Grünland mit verschiedenen Streuobstbäumen. Seit 1986 wird der Kunzenhof ökologisch bewirtschaftet. Aus dem Wunsch zahlreicher Eltern, die nach sinnvollen Freizeitinhalten für ihre Kinder gesucht hatten, entwickelte sich seit 1999 aus dem Kunzenhof ein vielseitiger Lernbauernhof für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Ein Aufenthalt soll Einblicke in das elementare landwirtschaftliche Leben und Arbeiten eröffnen.

Quellen:

alemannische-seiten.de

Appenzeller, P.; Kersting, R. (2018):“Endlich Freiburg! Dein Stadtführer“, rap verlag Stegen-Eschbach

freiburg-geniessen.de

fr-littenweiler.de

fudder.de

wikipedia

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